Jackson Stewart ist bekannt für seinen Sixpack und ist einer der besten Fußballspieler unserer Stufe.
Vor den Sommerferien wendet sich das Blatt. Jackson steigt aus dem Fußballverein unserer Schule aus. Viele gehen davon aus, dass er privat weiter macht, doch anscheinend nicht.
Als er nach den Ferien den Klassensaal betritt sieht man ein kleine Bauch, wo einst das Sixpack war. Seine Muskel sind fast verschwunden. Alle starren ihn an. Er setzt sich auch nicht zu seinen Kumpels, sondern zu mir.
Darüber bin ich sehr verwirrt.
Ich bin das einzige etwas curvige Mädchen der Klasse.
Kein Wort kommt von ihm. Als ich nochmal zu ihm herüberblicke stelle ich fest, dass er mindestens zehn Kilo über die Ferien zugenommen hat.
Zwischen mir und Jack herrscht Funkstille. Ganze zwei Monate vergehen, ohne, dass er etwas zu mir sagt.
In der Zeit geht Jack richtig auf. Seine sportliche Figur gehört der Geschichte an. Sein Bauch über seinen Hosen beginnt richtig zu hängen. Ein Doppelkinn fängt sich an zu bilden. Selbst seine Arme und Beine sind einfach nur riesige Fettmassen. Er wiegt bestimmt nun 100 kg. Dass er sich so auseinander gehen lässt...
„Meine Eltern sind heute nicht da, hättest du Lust zu mir zu kommen?", fragt Jack plötzlich. Da ich eh eine Außenseiterin bin und nichts zu verlieren habe willige ich ein.
Nach der Schule fahre ich also mit ihm zu seinem Haus.
Als wir das Haus betreten steht im Wohnzimmer ein Berg voller Süßigkeiten. Jackson schubst mich auf die Couch und kettet mich plötzlich fest. Dann macht er seinen Fernseher an und schaut mit mir so eine seltsame Hypnose.
Danach bekomme ich so einen starken Hunger, der sich kaum kontrollieren lässt. Ich stopfe eine Süßigkeit nach der anderen in mich herein. Selbst als plötzlich meine Hose, die vorher locker gesessen hat aufspringt, esse ich weiter. Irgendwann bekomme ich schon Schmerzen, doch ich esse den kompletten Tisch leer.
Als ich fertig bin ist mein Bauch ein einziges Foodbaby. Richtig angeschwollen und ich kann mich kaum noch bewegen.
Jacksons Hände umklammern schließlich meinen Bauch.
„Da passt noch mehr rein", grinst Jackson und holt noch zwei Türen voller Gummibärchen. Es waren keine normalen sondern nur mit Proteine. Er stopft mir eins nach dem anderen in den Mund.
Ich wehre mich, doch er macht weiter. Am Schluss sind beide Tüten leer. Vor Schmerzen lege ich mich hin und schlafe versehentlich ein.
Als ich wieder aufwache will ich meine Hose wieder zu machen, doch es funktioniert nicht. Mein Bauch ist zu dick für diese Hose geworden. Als ich mich setze reißt die Hose sogar. Kaum hat Jackson mitbekommen, dass ich wach bin kommt er mit einer riesigen Flasche mit komischem Zeugs zu mir und hält diese mir in den Mund. Das Zeug schmeckt wiederlich. Zwei Liter waren das zumindest. Nach der Hälfte bin ich schon satt, doch er trückt mir die Brühe immer weiter in den Hals. Mein T-Shirt beginnt sich schon nach oben zu wellen.
An diesem Wochenende füttert mich Jackson regelrecht durch bis ich am Ende gar nicht mehr in meine Klamotten passe.
Selbst als ich wieder Zuhause bin fresse ich mich regelrecht durch den Tag. Nach einem Monat habe ich 25 kg zugenommen.
