1[fat hater]

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Seine Haare dunkelbraun, stechend grüne Augen und ein unbeschreiblich schönes Lächeln. Seine stählerne Muskeln wickeln jedes Mädchen um seinen Finger, außer mich.

Jorden ist sein Name. Er weiß nicht, als er mich beleidigt, dass ich sein Leben für immer verstören werde. Karma is a bad bitch.

„Warum ist so eine fette Kuh in meinem Kurs", lacht Jorden und schubst mich auf den Boden. Schließlich geht er weg. Als ich ihn alleine erwische nutze ich meine Chance. „Du wirst jeden Tag nun 5 kg zu legen. Jeden Tag. Ein Monat lang. Ich hoffe du lernst aus dieser Strafe", sage ich leise, woraufhin er mich auslacht.

Am nächsten Morgen vor dem Unterricht kommt Jorden zu mir. Eine kleine Wölbung zeichnet sich unter seinem T-Shirt. Auch die Hosen hat er mit einem Gummi zumachen müssen, da seine Wölbung zu groß ist. „Was hast du mir mir gemacht?", schimpft Jordan. „Du wirst es noch geil finden", grinse ich.
„Du hast komplett ein Rad ab. Ich will nicht so werde wie du",zischt Jordan leise. „Du hättest nicht mich beleidigen sollen. Und nein, du wirst viel fetter. Rechne mal 5 Mal 31 Tage, mein Freund",grinse ich. Geschockt rollt Jordan eine Träne über seine Wange.

„Wenn ich nett zu dir bin, kannst du es dann rückgängig machen?", fragt Jorden. „Zu spät", sage ich und gehe zum Unterricht.

Ein Tag später kommt Jorden mit Oversize Klamotten, in der Hoffnung die Kilos verstecken zu können. Seine Freunde haben ihm nun schon ihre Freundschaft gekündigt, weil er ihnen zu dick geworden ist. Ein Tag später passen im die Oversizeklamotten, Wie normale Klamotten. Nun hat er schon 15kg zugenommen. Auch sein Gesicht ist nicht mehr so schmal. Ein leichtes Doppelkinn beginnt sich zu bilden.

Zwei Tage später kommt Jorden nochmals zu mir. Sein Bauch ist nun kaum übersehbar. Auch das Doppelkinn hängt etwas runter. „Ich wiege 100kg. Das reicht!", brummt Jorden. „Sechs Tage und du bist schon weich. Verstehst du endlich wie schlimm es ist Hass von Anderen abzubekommen?", frage ich darauf. „Ich ändere mich", sagt Jorden.

„Du wirst nun deinen neuen Körper lieben und findest jedes Gramm geil und bekommst einen feeding fetish und einen fetish auf curvige Frauen", flüstere ich und blicke in seine Augen.

Verwirrt blickt er mich an und geht. Manchmal wirkt eine Manipulation auch nach. Hoffe ich...

Nun ist Wochenende. Nach dem langen Wochenende, dass vier Tage ging wegen den Feiertagen müsste Jorden schon 120 kg wiegen. Als ich ihn sehe bin ich verblüfft als ich ihn sehe. Zum Anfang hat er sich einfach verdoppelt. Er scheint bewusst ein zu enges T-Shirt zu tragen, aus dem sein halber Bauch schon herausschwabbelt.

Sein Hals ist nur noch ein riesiges Doppelkinn. Auch seine Hüfte und Beine wurden richtig breit.  Sein Bauch hängt richtig und schwabbelt hin und her als er zu mir kommt. Langsam legt er meine Hände auf sein Bauch und legt dann seine auf meinen. Ich wiege selbst 92kg und bin damit selbst nicht gerade dünn.

„Da könnte auch noch mehr rein", grinst Jorden. „Kannst du das nicht bei dir selbst auch machen?", fügt er hinzu. „Ich falle so schon auf", sage ich daraufhin. „Ach komm. Du liebst es auch. Gebe es zu", nuschelt er in mein Ohr, was ich total sexy finde. „Blicke in meine Augen und denke an nichts, bis auf das was ich machen soll. Fokussiere dich! Ich gebe dir meine Hand, dann funktioniert es", sage ich und gebe ihm meine Hand. „Jeden Tag nimmst du 10kg zu. Eine Woche lang", sagt Jorden und schaut in meine Augen.

Fuck was habe ich da nur gemacht. „So schnell?", frage ich.
„Ich will so schnell wie möglich eine Spielkollegin haben und an dir ist nichts", erklärt Jorden und knetete mit seinen Finger in mein Bauch.

Am nächsten Morgen als ich erwache merke ich schon im liegen, dass sich mehr Fett an mir gebildet hat. Selbst am Hals, wo ich bisher wenig hatte sitzt ein bisschen. Meine Lieblingshose, nichts passt mir. Meine Beine sind viel zu fett für alles. Schließlich nehme ich die größte Hose, die ich auch lange nicht mehr zubekommen und zieh einen langen Pulli drüber der Hauteng anliegt.

Als mich Jorden in der Schule sieht kommt er direkt auf mich zu. „Das ist ein Anfang. Da hat jemand ein dickes Gesicht. Du warst vorher curvig aber hattest noch keinen Ansatz von Doppelkinn. Jetzt bekommst du eins",freut sich Jorden und streichelt den kleinen Ansatz von Doppelkinn.
Dann gibt er mir eine Klamottentüte. „Die passen mir nicht mehr. Die helfen dir deinen Körper zu verstecken", grinst Jorden.

Als ich die am nächste Tag anziehen will passen mir die Klamotten gerade so. Mir fällt auf, dass ich langsamer gehe und ich schneller aus der Puste komme. An meinem Körper wackelt alles.
Ich fühle mich wie ein riesiger fetter Ball.

Nach der Woche fällt mir das Gehen sehr schwer. Mittlerweile habe ich Jorden aufgeholt. Dennoch sehen wir nebeneinander aus, wie zwei dicke Bälle.

Nach dem Monat war Jorden aber um einiges fetter als ich.

Nach dem Monat war Jorden aber um einiges fetter als ich

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chubby fetishWhere stories live. Discover now