2.[But I love fat boys]

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In den nächsten fünf Wochen bekomme ich Dylan kaum zu Gesicht und wenn, dann nur im Schlabberlook, bei dem man kaum erahnen kann, ob er weiter zugenommen hat oder nicht. Das macht er bestimmt nur um mich zu nerven. Aber ich erkenne an seinem sich weitendem Doppelkinn, dass er eindeutig zugenommen hat.

Vorher hatte er auch leicht eingefallene Wangen und nun hat er sich bildene Hamsterbäckchen.
Natürlich warte ich bis er auf mich zukommt, was er dann endlich macht.

Natürlich warte ich bis er auf mich zukommt, was er dann endlich macht

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Er trägt ein schwarzes T-Shirt, welches stark spannt. Auch die Hosen passen gerade so noch. Er hat um einiges nochmal zugelegt.
Sein Bauch ragt um einiges hervor und langsam bilden sich bei ihm schon Männertitten.

Ich bin so in Trance von seinem Aussehen, dass ich nicht weiß was ich sagen soll. „Das sind sogar 15kg. Das heißt: heute Abend haben wir ein Date. 18:00 Uhr im Jorden's"

Schließlich geht er wieder von mir weg. Was war das? Dennoch lass ich mir es nicht nehmen beim Date zu fehlen.

Kurz vor dem Date bekomme ich schon Herzrasen. Dylan sieht nun einfach so heiß aus. Sogar etwas vor der Zeit laufe ich dorthin. Dylan ist auch schon vorher da und sitzt schon wartend auf mich am Tisch. Das hellblaue T-Shirt, dass er an hat ist ihm so eng, dass ein bisschen Bauch zu sehen ist, was ich sehr sexy finde.

Nachdem ich mich hinsetze meint Dylan zu mir:„Du könntest auch ein bisschen fülliger sein." Seine Hand fährt leicht über meinen dünnen Bauch. „Da ist nichts", fügt Dylan hinzu. „Ich will nicht, dass jemand von meinem Fetish erfährt", sage ich leise und blicke auf den Boden.

„Ein paar Kilo fallen nicht auf", sagt Dylan und beißt sich auf die Lippe, was so sexy aussieht. Irgendwie hat er mich ohne Mühe überredet. An diesem Abend verspeise ich ganze drei Pizzen. Als ich meine noch bestellten Spaghetti nicht packe streichelt Dylan mein Bauch und sagt:„ Da passt noch mehr rein. Du wirst so sexy aussehen danach", grinst Dylan, der schon 3 Milkshakes, 5 Pizzen und eine Lasagne verdrückt hat.

Stöhnend schaufel ich die Spaghetti in meinen Mund, woraufhin plötzlich mein Hosenbund aufplatzt. Dylan muss sofort grinsen. Nach einer langen Weile und nach starken Schmerzen habe ich die Spaghetti gepackt.

Nach dem Dylan bezahlt hat fährt er mich zu ihm nach Hause. „Meine Eltern sind nicht da und ich habe heute Mittag fleißig den Kühlschrank gefüllt. Du könntest übernachten und mich für die zwei Tage zum glücklichsten Mann machen", grinst Dylan und hält mein Foodbaby in seinen Händen. Ich fühle mich so aufgebläht und müde.

„Hört sich gut an. Kann ich erst mal schlafen?", frage ich darauf.
Dylan nickt und zeigt mir sein Bett. Ziemlich direkt schlafe ich ein.
 

chubby fetishWhere stories live. Discover now