Seit einem Monat hat mein Freund sich angefangen anders zu verhalten. Er ist oft nicht Zuhause und wenn er heim kommt macht er so, als sei nichts. Irgendwie traue ich der Situation nicht. Als mir plötzlich auch noch auffällt, dass er sich Nachts als wegschleicht gehe ich schon leicht böses ahnend an den Schlüsselschrank, bei dem ich bemerke, dass er noch Zuhause ist. Auf einmal höre ich ein lautes Schmatzen und folge dem. Als ich ihn entdecke bin ich geschockt, da er das letzte Stück einer Familienpizza in der Hand hält und in sich hineinstopft.
Mir ist auch nicht aufgefallen, dass seine Körpermitte mittlerweile so dick ist, da er sie gerne unter weiten T-Shirts versteckt. Um die zwanzig Kilo muss er aber bei so einem Bauch zugenommen haben. Vorher hatte er ja gar nichts. „Ich wollte nicht, dass du es so erfährst. Es turnt dich bestimmt ab", sagt er und rülpst.
„Es turnt mich nur ab dass du mir nichts anvertraust. Der Gedanke dich zu füttern wäre heiß", sage ich und setzte mich neben ihm auf die Couch. Sein Bauch ist richtig prall voll.
Anschließend hole ich noch die Reste aus dem Kühlschrank, welche aus zwei Kanister Eis und fünf Stückchen Kuchen bestehen.
Ich lege beides vor ihn und setze mich neben ihn. Ihm ist das erst etwas unangenehm, doch er greift direkt beim Kuchen zu und stopft ihn richtig in sich hinein. Anschließend stopft er noch beide Kanister Eis in sich hinein, worauf er, wie ein Seestern auf der Couch liegt, da er so voll ist. Anschließend schläft er dort direkt ein.
Am nächsten Morgen gehe ich direkt einen Großeinkauf an kalorienreichen Produkten erledigen. Als ich nach Hause komme liegt er immer noch auf der Couch. Ich räume alles ein und gehe mit dem Frühstück zu ihm.
Nun stopfe ich ihn täglich voll und er bewegt sich nur so viel, wie notwendig.
Nach nur 2 Monaten hat er die 130 kg überschritten. Er ist mittlerweile so fett, dass er ein richtiges Doppelkinn hat und seine Beine so fett sind, dass er beim Laufen watschelt.
Sein Bauch hängt schon so, dass er kaum seine Füße sehen kann.
