3

749 27 52
                                    

⚠️Tw: Essstörung ⚠️

Wen jemanden mit einer ed struggelt sucht euch bitte hilfe. Keiner hat es verdient. Und vergesst nicht jeder ist schön auf seiner eigenen art.

Es war der nächste Morgen. Ich war wohl vor Mexi auf den er schlief anscheinend noch. Er klammerte sich immernoch in meinen Hoodie. Vorsichtig fing ich an duch seine Locken zu gehen. Er sah süß beim schlafen aus. Aber da dachte ich wieder an den gestrigen Abend.

Was war los mit ihm? Sollte ich ihn noch mal drauf ansprechen? Wie lange ging das schon so ? Wer wusste alles davon? Hatte er noch andere Sachen die ihn beschäftigen?
Muss ich mir Sorgen machen das er sich was antun könnte?

Da ich in Gedanken war bemerkte ich gar nicht das Mexi so langsam aufwachte. Als ich zu ihm sah, sah er mich mir großen, verschlafen Augen an. Er guckte mich ein paar Sekunden mit einem leichten Lächeln an, entscheid sich aber dann sich wieder in meinen Hoodie zu kuscheln. ^^

"Nahh hast du gut geschlafen?" Fragte ich wärend ich ihm wieder durch die Haare ging. Als Antwort bekam ich nur ein leichtes nicken und ein "Hmm." Da es für mich so aussah das er gerade noch keine große Lust hatte aufzustehen, blieben wie einfach liegen.

Nach einer zeit fragte ich ihn dann:
"Wie gets dir?" "Ganz gut" sagte er mit verschlafener Stimme. "Willst du frühstücken essen?" Fragte ich vorsichtig. "Gerade nicht so gerne." "Isst du zuhause Frühstücken?" "Mhmm." "Wirklich?" Fragte ich noch mal nach da ich ihm das nicht so ganz glaubte. "Eigentlich eher nicht"

Ich atmete ein mal tief duch und frage dann: "Fühlst du dich besser wenn du nichts isst?" Als Antwort bekam ich nur ein verunsichert Nicken. "Fühltst du dich sehr schlecht wenn du was isst?" Er guckte mich vorsichtig an und nickte dann wieder vorsichtig.

Ich atme noch ein mal tief durch und sagte dann: "Mensch Mexi kann ich dir irgendwie helfen? Es tut mir so leid dich so kaputt zu sehen und ich will auch nicht das du so fühlen musst." "Ich glaube nicht das du mir helfen kannst, wen ich es nicht mal kann" sagt er mit einem traurigem Lächeln. "Du musst das nich können aber ich verspreche ich werde mich so lange du hier bist um dich kümmern und auf dich aufpassen."

"Komm mal her" sagte ich und umarmte in fest. "Sollen wir später mal versuchen was zum Frühstück zu essen?" Fragte ich. "Wenns sein muss" "Ich will dich nicht zwingen aber wenns für sich ok wäre würde ich versuchen." Darauf nickte er erneut noch ein mal.

"Mexi darf ich dich was fragen?" "Ja was los?" "Hast du noch andere Probleme außer essen?" "Ja... Ich hab manchmal Panikattacken und noch anders aber da fälltes mir ziemlich schwer darüber zu reden" Als Reaktion umarmte ich ihn einfach nur noch festern und sagte: "Das ist ok ich will nur das du weißt ich bin für dich da" "Es tut mir so leid Rezo... das ich so bin" sagte der kleinere und fing leise an zu schluchzen. "Shh Mexi alles gut, nichts muss dir leid tuhen, du hast nicht falsch gemacht. Hör auf dir immer die Schuld zu geben." "Ich... ich bin aber doch meistens schuld."

"Ich wohne zwar nicht bei dir in der Nähe, und wir sehen uns nicht sehr oft aber wieso solltest du immer Schuld sein. Du bist so ein tollen Mensch" erwiederte ich um ihn ein bischen aufzubauen den er war bis jetzt nie Schuld gewesen bei irgendwas. "Und Mexi außerdem kannst du nichts dafür was du denkst oder fühlst ok? Vergess das bitte nicht."

"Ja danke rezo" sagte der kleine mit einem halb echten halb unechtem lächeln. (Jeder kennt's)

Wir bleiben noch kurz auf der Couch liegen und redeten während ich ihm ein bischen dern Rücken streichelte damit der sich ein bisschen beruhigt. Bis er auch einstimmt das wir solangsam was zum Frühstück essen. Woraufhin ich sehr stolz war.

654 Wörter

Eiso das war jetzt das dritte Kapitel. Ich hoffe es geht euch allen gut. Haut gerne verbesserungs Vorschläge raus. Und wen jemand weiß wie man eine Geschichte ein bischen "bekannter" macht sagts mir gerne hab kein plan davon ist wie gesagt meine erste Geschichte. ^^

☆rezofy☆Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt