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Die nächsten zwei Wochen wurden immer besser. Ich hatte das Gefüh das Essen wurde immer einfacher für ihn. Er traute sich so langsam auch mit t Shirt rum zu laufen. Was nur im moment schwer war da es Anfang Dezember war. 

Ich hatte auch für ihn ein Therapie Platz gefunden. Er stand zumindest auf der Warteliste da er mindestens noch bis Anfang nächstes Jahr warten musste. 

Wir beide genossen die Winter Monate. Wir beide arbeiteten kaum noch. Saßen eigentlich den ganzen Tag faul auf der Couch, schauten Filme und kuschelten. Es war irgendwie die ganze Zeit so eine Spannung zwischen uns, was ich sehr genoß.  

Das alles ging  mir duch den Kopf als ich einkaufen war. Ich kaufte gerade ein fürs Plätzchen backen. Ich wollte mit Mexi Plätzchen backen. Das paste ja auch zur Winterzeit. Außerdem wollte ich das er sich ein bisschen mit essen auseinander setzt. 

Als ich zuhause angekommen war räumte ich die Einkäufe aus und rief dann Mexi: „Mexi hast du eine Stunde Zeit für mich?" „Für dich immer ich nehm mir alle Zeit der Welt für dich." Antwortete Mexi und kam mit einer Decke um die Schultern in die Küche geschlappt. „Was wird das?" frage Mexi lächelnd als er in  die Küche kam und die Zutaten sah. „Wir beiden hübschen backen jetzt Plätzchen!" „Jaa!" Rief Mexi und schmiss soft seine Decke weg. 

„Na komm dan fangen wir jetzt an." Rief ich freudig als ich merkte das meine Idee gut ankam. Wir fingen an, hörten Weihnachtslieder. Hatten Spaß und lachten viel. Plötzlich malte mir Mexi mit dem Mehl eine Kriegs Bemalung ins Gesicht. „Eye was soll das! Na warte komm her!" Rief ich und rannt ihm durch die ganze Küche hinterher. 

Irgendwann waren dan die Plätzchen auch mal fertig. Und wir warteten im Wohnzimmer bis die Eieruhr klingelte. Ich mit einer Kriegs Bemalung im Gesicht und er mit irgendeiner anderen matsche im Gesicht die ich im als Rache ins Gesicht geschmiert hatte.  

„Ring Ring!" „Komm die Kekse sind fertig!" sagte ich und Mexi rannte in die Küche.

Wir beide setzten und mit den Keksen wieder auf die Couch und machten es und dort gemütlich. „Willst du eigentlich an Weinachten hier bleiben?" „Ich weiß noch nicht hast du was an Weihnachten was vor?" „Nein eigentlich nicht wirklich. Zu kannst gerne zu deiner Familie, aber falls du dass nicht willst kannst du auch hierbleiben." „Ich habe eigentlich gerade nicht so Lust auf meine Familie." „Du kannst es dir ja noch überlegen." 

„Danke Rezo, dafür dass du immer hinter  mir stehst egal was Kommt und wie ich bin, danke das du sogar  deine Arbeit für mich vernachlässigst." „Da siehst du mal wie wichtig du mir bist!" Sagte ich schloss ihn in meine Arme und Garb ihm einen Kuss auf die Stirn. „Stimmt das?" Fragte er ungläubig. „Ja natürlich würde ich dich sonst so lange bei mir wohnen lassen wenn du mir nicht wichtig wärst?" „Nein eigentlich nicht." „Na eben da hast du deine Antwort." „ Danke!" Sagte er schüchtern.  

Nur war es Weihnachten, Mexi hatte sich dafür entschieden doch zu bleiben. Er hatte Angst davor das seine Eltern ihn so krank sehen und ihn nicht mehr so behandelt wie früher. Was ich auch versteh konnte, ich hätte an seiner Stelle auch Angst vor der Reaktion seiner Eltern. Ihm ging ist zwar mittlerweile deutlich besser aber man sah noch das er nach nicht ganz gesund war er hatte auch ein Paar frische wunden da er vor ein Paar Tagen rückfällig geworden. Aber Rückfälle gehören halt zur Besserung dazu.

Ich bereitete das Essen vor, es gab Raclette. Ich schaue raus, schade Mexi hatte sich Schnee gewünscht für Weihnachten . „Komm Mexi essen ist fertig!" Rief ich und wartete darauf das ein fröhlich Mexi angesprungen kam, und da kam er auch. Irgendwie merkte ich jedes mal aufs Neue das er auch viel lächelte und nicht nur den ganzen Tag in der Ecke saß wie man sich solche Leute meistens vorstellte.

☆rezofy☆Where stories live. Discover now