5

729 28 92
                                    

Ich merke gerade das sie gerade frühstück gegessen haben aber es im meinem Kapitel dunkel ist . Sryyy kp denkt euch irgendwie was aus was passt oder beachtet es nicht nur umzuschreiben währe jetzt zu stressig sorry noch mal hab nur vorhin vergessen was ich vorgestern geschrieben hab.

⚠️TW Emetophobie⚠️

*20 min später*

Wir saßen auf der Couch. Ich machte mir sorgen, Mexi saß aufrecht und verkrampft auf der Couch. Das ging so seid dem essen.

"Was ist los?" Fragte ich. "Ich muss nur auf Toilette." "Ahhh. Mexi was ist los?" "Nichts." Sagte er leise. "Dir ist schlecht oder?" "Bisschen..." "Sied nicht nur nach einem Bisschen aus."

"Komm hoch." Sagte ich während ich ihn von der Couch hoch zog. "Wo gehen wir hin?" Fragte Mexi wärend er mir schon in den Flur folgte. "Wir gehen raus. Das wird dir guten" Sagte ich mit bestimmter Stimme.
"Wie du meinst."
"Lieber wir gehen raus,
anstatt das du dich übergibst." Sagte ich mit fester Stimme. Darauf nickte er nur zustimmend.

Es war schon dunkel draußen. Da Rezo außerhalb von Aachen wohnte, liefen wir ein paar Feldwege lang. Wir redeten nicht wirklich. Doch trotzdem entstand keine unangenehme Stille. Eher eine entspannende. Da wir so nah zusammen liefen streiften unsere Hande sich mehrmals, was eine warmes Kribbeln hinterließ.

Mexi POV

Unsere Hände streiften sich ein Paar mal. Jedes mal hinterließ das ein aufregenders Kribbeln an meinen Händen und im Bauch und ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht geschrieben war. Ob er wohl auch so fühlte. Ich machte mir schon lange gadanken darüber ob ich ein "bisschen" mehr für ihn empfand als Freundschaft.

Er riss mich aus dem Gedanken in dem er fragte: "Get's dir besser? Hat die frische Luft was gebracht?" Darauf antwortet ich nur leise, aber hörbar: "Ja danke ich glaube es hat ganz gut getan."

"Mexi, ich bin stolz auf dich." Sagte der blau haarige ein paar Sekunden später, und packte dann mein Handgelenk vorsichtig und nahm dan plötzlich meine Hand. Ohne mich anzuschauen.

Daduch war ich so geflasht das ich nicht mal auf seinen Satz von vorhin antworten konnte. Auf ein mal war alle komplett komisch. Ich fühlte mich ein bischen high. High von Glückshormonen. High von dem Moment.

Die Zeit fühlte sich wie in Zeitlupe an. Ich fühlte mich gut in dem Moment. Ich vergaß wie es dazu eigentlich kam das wir draußen waren. Ich nahm gar nichts mehr wirklich wahr bis auf das Rezo dicht neben mir war, und seine Hand meine hielt. Mir war nicht mal mehr Schlecht. Oder zumindest nahm ich es nicht war.

Wir liefen weiter, immer weiter. Wohin wusste ich nicht. Das war mir auf völlig egal. Ich überließ es Rezo. Ich kannte mich hier eh nicht aus. Ich realisierte die Situation immernoch nicht wirklich. Um sicher zu gehen das ich nicht träumte. Schielte ich vorsichtig runter auf unsere Hände, und nein ich träumte nicht es war wirklich so. Er hatte meine Hand fest umschlungen.

Rezo versuchte stark und entschlossen rüber zu kommen. Doch ich merkte das er vorhin auch sehr gezögert hatte, er hatte warscheinlich angst vor meiner Reaktion.

Doch ich war froh das er immer wusste was zu tuhen ist ich mochte es das er immer die Kontrolle hatte, er hatte was starkes in seiner Persönlichkeit. Und das war glaube ich auch ein Grund wieso ich ihn so mochte.

Er hatte die Kontrolle im Leben.
Ich nicht.
Er stand fest mit beiden Beine im Leben.
Ich nicht.
Er wusste wie man richtig Handelte.
Ich nicht.

Deswegen war ich froh bei ihm zu sein ich hatte das Gefühl das sich jemand um mich kümmerte, mir jemand meine Entscheidung ab nahm, ich mich einfach fallen lassen konnte in seine Arme.

☆rezofy☆Where stories live. Discover now