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⚠️TW Essstörungen ⚠️

In diesem Kapitel geht es viel um essstörungen. Fals jemand damit struggelt such euch hilfe und geht jetzt in die Küche holt euch was zu essen und lasst es euch schmecken. (sitze hier auch gerade mit schoko Muffin (fear food))

Ich backte Brötchen auf. Ich wusste das war eine challenge für den kleineren, aber ich wusste das er Brötchen mochte. Wir deckten den Tisch schon mal solange die Brötchen im Ofen waren.

Ich merkte das Mexi sich jetzt schon mit seinen Gedanken stritt, das merkte ich ihm irgendwie sofort an also sagte ich zu ihm: "Mexi alles ist gut wir schaffen das zusammen. Höre nicht auf deine Gedanken. Das ist misst was sie zu dir sagen."

"Ich weiß Rezo. Ich weiß auch das du recht hast. Aber jeder hört halt ein Stück weise auf seine Gedanken. Und ich halt auch und ich kanns ja auch nicht kontrollieren. Ich will auch nicht immer so denken aber irgendwie gebe ich meinem eigenen Kopf, meinem eigenen Körper recht weißt du was ich meine ?"

"Ja Mexi ich verstehe was du meinst, aber du hast nicht böse gemeint ein ziemlich großes Problem mit essen. Ich würde bei dir auf eine krankheit tippen. Zumindest ist nicht dein Gewicht das Problem auch nicht dein Aussehen sondern dein Kopf." Sagte ich zu ihm und tippe ihm dabei leicht gegen die Stirn.

"Vielleicht hast du recht." Sagte Mexi leise und ließ sich vorsichtig mit der stirn gegen meine Schulter fallen. Ich umarmte ihn, er erwiderte meine Umarmung zwar nicht aber ich merkte das es es genoss.

(Ihr könnt mir sagen was ihr wollt aber jeder will mal so eine Umarmung^^)

Ich löste mich nur von ihm da die Uhr klingelte das die Brötchen fertig sind. Er guckte mich zwar ein bisschen gespielt sauer an aber als ich ihm ein entschuldigenden blick zurück gab lächelte er wieder ein bischen.

Als wir dann am Tisch mit den dampfenden Brötchen saßen, starrte Mexi verunsichert das Brötchen an. Da ich gegenüber von ihm saß konnte ich das ganz gut beobachten. Ich ließ ihn kurz sein Brötchen anstarren weil ich dachte das er es allein schafft sich zu überreden. Schaffte er aber nicht. Während ich schon mein halbes Brötchen gegessen hatte starrte er immer noch sein Brötchen an. Es garb kein Anzeichen das er überhaupt versuchte wo anders hin zu schauen.

Schlussendlich fragte ich Mexi leise dann: "Was denkst du dir gerade?"
"Ich weiß nicht ich versuche meine Gedanken irgendwie los zu werden aber das geht irgendwie nicht so ganz wie ich mir das vorgestellt habe."

Da ich mittlerweile auch schon fertig mit meinem Brötchen war stand ich auf und setzte mich zu ihn auf die andere seite und schnitt ihm sein Brötchen auf. "Was willst du drauf haben?" Fragte ich vorsichtig um ihn nicht zu verunsichern. "Ich... ich weiß nicht so ganz" "Magst du käse?" Dies beantwortete er mit einem nicken. Also machte ich ihm Käse drauf.

Ich streichelte ihm vorsichtig über den Rücken und fragte: " Schaffst du das?" "Ich weiß nicht so ganz..." sagte er mit zittriger stimme und starrte wieder sein Brötchen an.

Also übernahm ich den Schritt vorsichtig, und drückte sein Kinn vorsichtig und langsam nach unten, und hielt ihm sein Brötchen hin so das er vorsichtig abbeißen konnte, was er nach einem kurzen zögern auch machte.

Dies wiederholten wir ein paar mal bis es besser klappt aber ihm mittlerweile auch Tränen leise über die Wangen liefen. Ihn so zu sehen machte mich echt fertig.

Nach einem drei Viertel Brötchen schüttele er dan den Kopf und weigerte sich, was auch sofort akzeptierte.
Man sah es ihm an das er sich bemüht hatte den er zittere und weinte.

Ich zog ihn vorsichtig hoch und zog ihn zur Couch, wo er sich sofort in meinen hoodie vergrub und sich bei mir ausweinte. "Shhh Mexi alles ist gut, hey hör mir zu ich bin stolz mein kleiner und weißt du auf wen ja genau auf dich, und ich merk das ist gerade sehr schwer für dich aber ich helfe dir. Ich bin für da für dich." Den letzten Satz flüsterte ich eher nur noch aber trotzdem so laut das er mich hörte.

Darauf hin schluchzte er immer weniger bis er ganz aufgehört hatte zu weinen. Ich hatte ihn trotzdem noch nicht in die Augen schauen können, da er sich immernoch in meinem Hoodie versteckt.

Also fragte ich vorsichtig: "Krigst du da unten überhaupt noch luft ?" Darauf hin guckte er mich an mit einem süßem Lächeln an, aber trotzdem erkannte man das er vorhin geweint hatte. Da er mich soo süß anschaute konnte ich nicht anders als ihm einen Kuss auf den Kopf zu geben und mich dann auch schlussendlich an ihn kuschelte. Er guckte mich noch ein paar Sekunden verträumt an bis er sich dan auch wieder an mich kuschelte woran ich ihn ihn den arm nahm.

877 Wörter

Ich finde das ende irgendwie voll cute kp wieso.

Wäre echt nett wen ihr vouten würdt da ich manchmal das Gefühl hab die leute lesen es wendern nur so aber mögen es nicht wen ihr versteht was ich meine.

Ps Ich hab immernoch keine Ahnung wie man kommers setzt setze die immernoch wo ich denke das sie passen

IHR SEID PERFEKT!
UND GUT GENUG!
IHR SEID GENUG!

☆rezofy☆Where stories live. Discover now