☆rezofy☆

17

Vorsichtig guckte ich nach oben, und sah...

Ich sah noch halb geschlossene liebevolle blaue Augen. Augen die ich direkt kannte. Augen die ich immer wieder erkennen würde.

Dieser Blau ton war einzigartig. Ein so kaltes Blau was auch wiederum so warm war als würde es jedes Eis der Welt in Sekunden schmelzen.

Ich hatte ja auch Blaue Augen und jedes mal wenn ich ihn sah brachte er meine Blauen Augen zu schmelzen, wie ein Glätscher in der Sonne, der nach sekunden schon ein reißender Fluss ist in den man im Sommer baden kann.

Ich war einfach verwirrt. War das jetze echt? Träume ich noch? Ist er wirklich wach? Bilde ich mir gerade alles ein?

Doch diese Blauen Augen waren so echt, so nah, so warm, so einfühlsam. Ich hatte das Gefühl ich verlor mich um Stunden in der Wärme, in dem Labyrinth aus Blautöhnen und verschiedenen Schichten.

Diese Augen könnten Bände sprechen ohne etwas zu sagen. Bei dem Anblick bekam ich dieses wohlige Gefühl im Bauch. Es fühlte sich so vertraut an, als ob ich es mein Leben lang schon kenne und genau das hatte ich in den Letzten acht tagen so vermisst, ohne das ich gemerkt hatte wie sehr ich es vermisst hatte.

,,Hey." Sagte Mexi leise und vorsichtig. Er hatte sichtlich angst vor meiner Reaktion. Er dachte wohl das ich ihn vielleicht anmeckern könnte, wegen seimer Aktion. Was ich natürlich niemals machen würde.

Ich war einfach überfordert. Natürlich war ich überglücklich, doch ich wusste nicht was es für Konsequenzen garb, ob er sich noch ganz an mich erinnerte. Oder er vielleicht gar nicht mehr wusste was passiert war.

Doch erst mal sollte ich mich drauf konzentrieren dass er es geschafft hatte, er hatte es überlebt obwohl es wenig Chance für ihn garb.

Als ich das erst mal realisiert hatte viel ich ihm um den Hals, und fing vor Glück an zu weinen.
,,Mexi, du- du hast es geschafft, du lebst, ich kanns nicht glauben!" Er lächelte mich liebevoll an und fing an mir über den Rücken zu streicheln. ,,Ja ich denke ich Lebe noch." Er sprach nicht laut, man hörte deutlich das er noch keine große Kraft dazu hatte. Nicht verwunderlich wenn man acht Tage von Maschinen am Leben gehalten  worden war.

Man konnte aus seinem Ton nicht wirklich raus erkennen ob er darüber froh war oder nicht.

Als ich mich auf seiner Brust ausgeheult hatte guckte ich zu ihm hoch, guckte ihm tief in seine Glas-Blauen Augen und meinte:,, Mach bitte so ein Scheiß nie nie wieder. Ich hatte noch nie so Angst um etwas."

,,Rezo... Es tut mir leid, ich wollte nicht das es dir wegen mir schlecht geht." ,,Es muss dir nicht leid tuhen, ich will dir für nichts die Schuld geben. Ich gib mir ab jetzt mehr mühe, irgendwie kriegen wir dich wieder gesund. "

,,Wen ich mich hier so anschauen weiß ich manchmal nicht ob dass noch geht." Ich musste kurz über seine Worte nachdenken. Sollte man nicht jeden Menschen wieder gesund kriegen. Sollte gesund sein nicht der normale weg des lebens sein? Sollte das nicht eigentlich selbstverständlich sein?

,,Ich kann mir vorstellen wie du immoment denkst aber, ich denke das jeder Mensch ein Chance auf leben hat, auch wenn es nicht immer klappt, bin ich bei dir zuversichtlich weil, du bald die hilfe von viele bekommst die du schon immer verdient hattest."

Mexi schaute mich liebevoll an, sofort ging in mir dieses wohlige gefühl los. Ich war einfach so froh das er da war, wach war. Ich merkte wie mir warme Tränen über das Gesicht lief. Eine Mischung aus freude, glück und Trauer, da mir wieder bewusst wurde das er wirklich sein leben so gehasst hatte dass so gehandet hatte.

Vorsichtig zog mich mexi runter, zu ihm und legte mein kopf neben seinen. Ich schloss meine Augen und genoss die Wärme die von ihm aus kam.

,,Danke dass du hier bei mir warst und gewartet hast bis ich wieder wach bin." ,,Ich hätte es mir niemals selber verzeien können währe ich nicht hier gewesen." ,,Warst du oft bei mir?" ,,Jeden Tag, die ersten tage hab ich bei ju geschlafen, aber irgenwann dann auch hier, weil ich wusste das du es schaffst und ich wollte dabei sein wenn du wieder aufwachst." 

,,Aww das ist voll cute von dir." Nuschelte er in sein Kissen. ,,ich bin müde Rezooo!" Meckerte Mexi nach einer Zeit. Lachend fragte  ich :,, Ja warum schläfst du dan nicht?" ,,Ich weiß nicht, ich will dich irgendwie nicht schon wieder allein." ,,Hey, schlaf dich aus, dein Körper braucht dringend schlaf. Du lässt mich nicht allein, alles ist gut." ,,Kannst... kannst du dich zu mir legen?" ,,Ja klar soweit das geht." 

Ohne irgendwas kaputt zu machen legte ich mich vorsichtig neben ihn und ein paar Sekunden später war Mexi auch schon eingeschlafen. Ich im gegensatzt konnte das noch nicht so ganz, mein Puls war noch ziemlich hoch aber mir ging es gut. Sehr gut. 

Mir ging es gleich besser wenn ich sah wie lustig und süß Mexi sich an mich dann geklammert hatte. In dem moment wurde mir erst wieder bewusst wie sehr ich ihn liebte, wie sehr ich ich brauchte.

Am liebsten wäre ich jetzt auch eingeschlafen, aber ich musste noch schnell was erledigen.

,,Hey Ju, 

Ich bin gerade im Krankenhaus und Mexi ist aufgewacht. Mach dir also keine sorgen dem kleinen gehts gut."

Im anhang schickte ich ihm noch ein Bild hinterher, in dem mann Mexi erkennen konnte wie er schlief. Keine zehn minuten später hatte Ju geantwortet :

,,So bald ich mit dem drehen fertig bin bin ich bei euch. Ungefär in einer Stunde. Pass auf ihn auf bis ich bei euch bin."

Beruhigt nickte ich dan irgendwann irgendwie auch ein. Keine Stunde später wuden Mexi und ich von einem Lauten kracher der Tür wach. Und da stand Ju, im Türramen, mit einem breiten grinnsen der freude in seinem Gesicht. 

Mexi blinselte ein paar mal um sich an das Licht zu gewöhen, keine zwei sekunden später grinnste er mindestens genauso wie ju, der mit ausgebreitetn Armen auf ihn zu lief. 

Und schon lag Ju mit tränen im Gesicht, in Mexis armen, das heißt auf mir und Mexi. 

,,Eyy, geh runter von mir sonst hast du nur noch einen lebendigen Freund!" Gab ich lachend von mir. 

POV: Ju

,,Keine Sorge Bro wir sind ja eh schon im Krankenhaus, ich lass dich schon nicht verrecken, mit wem soll ich sonst sushi essen." Lachend rollte ich ein Stück von ihm runter. 

,,Mexi, bitte mach das nicht nochmal, bitte rede mit einem von uns, oder jemand anderen drüber." Sagte ich und fixirte sein gesicht mit meinen Händen so das er meinem Blick schlecht ausweichen konnte. Er nickte. 

Irgendwie trafen mich seine Blauen Augen, irgendwie strahlten sie ein angenehmens Gefühl aus ein gefühlt aus freundschaft, liebe, ehlichkeit und vertrauen. Das Blau war so klar wie ein frisch gefiltertes wasser aus einem sauberen Fluss... 

Rezo hatte mir mal davon erzählt das wenn er in Mexis Augen guckte pures vertrauen und Liebe verspührte, das war bei mir nicht ganz so weil ich ziemlich sicher straight war  und Mexi "nur" ein guter freund für mich war, aber ich wusste war er meinte, da ich mir auch sehr sicher war das was zwischen Ihm und Mexi lief, wie sie sich verhielten oder mit einanderumgigen das war irgendwie manchmal nicht nur das "nur" freunde feeling. 

Irgendwann fragte Rezo :,, Irgendwie wundert es mich das nicht schon tausend Ärtzte hier augetaucht sind." 

,,Vorhin als ich gekommen bin wollten die gerade kommen aber ich hab den gesagt dass es dir gut geht und die uns erst mal alleine lassen sollen, die kommen so um 19 Uhr haben die gesagt."

Und so verloren wir uns irgendwie im Gespräch, aber nicht über Mexis Krankheiten sondern über lustige Ereignisse aus der Kindheit oder so. Ich hatte das Gefühle das es ihm sehr gut tat mal wieder zu lachen und nicht so viel drüber nach zu denken. Und so verging die zeit schnell. Ich zusammen gerollt am Fußende  und Rezo zwischen mir und Mexi.

1389 Wörter

Heyy Leute, hier mein lang ersehntes Kapitel, ich weiß es kam lange nichts mehr aber mein vater ist verstorben und wir hatten gerade anderes zu tuhen ich hoffe ihr versteht das. Und um so schlimmer nimmt mich das mit das Mexis mutter verstorben ist yk?

Wie gehts euch so, was gibts neues? Haut mal raus.

Und wie war so euer erster schul tag ich hatte heute meinen und ja war so naja.

Love you all <33