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Tw Panikattacken

Silvester kam. Alles war im Moment gut. Ju war da an Silvester. Ju war glücklich. Mexi war glücklich. Ich war glücklich. Ju blieb leider nur bis 11 da er noch auf eine party ging. Wir wurden zwar auch eingeladen aber Mexi und ich hatten keine lust darauf.

Wir hatten keine böller oder Raketen gekauft. Den Tieren zu liebe, aber wunderkerzen hatten wir denoch. Die zündeten wir auch schon vor Mitternacht, damit ju auch noch dabei war.

Als es dan elf war ging ju und Mexi und ich blieben zurück. Wir machte uns es auf der Couch bequem. Ich hatte keine lust auf Feiern und für Mexi währe das zu viel. Ihm ging es den ganzen tag schon nicht wirklich gut eigentlich schon die letzten tag. Er aß und so aber er war ziemlich ruhig und redete nicht wirklich. Lachte auch nicht mehr so viel wie davon.

Ich hatte nachgefragt was los sei, doch er hatte wohl selber keine Antwort darauf. Das war auch ein grund wieso ich nicht mit zum feiern ging. Ich wollte ihn ungern alleine lassen. Er könnte sich was antut. Also lagen wir jetzt beide auf der couch und guckten einen Film.  Als wir dan die Raketen hörten die los gingen, gingen Mexi und ich auf auf den Balkon um die Neujahrs Raketen zu sehen, es waren nicht viele aber trotzdem ein paar. Irgendwann setzen wir und wieder rein, auf die Couch und erzählten. Wir beide hatten einen Drink vor uns. Für Mexi natürlich ohne Alkohol. 

Es war eine schöne Nacht erfrischend kühl, wir hatten die Balkon Tür offen und hatten uns beide unter eine Decke gekuschelt. Mexi lag auf meiner Brust, und erzählte mir was. 

Auf einmal hörten wir Sirenen wahrscheinlich Feuerwehr oder Polizei. „Was ist los? Red doch weiter?" Fragte ich Mexi als  er nach einer Zeit trotzdem nicht weiter redete. Ich konnte sein Gesicht nich ganz erkennen da er ja auf meiner Brust lag aber ich sah das er Tränen in den Augen hatte. War das eine Panikattacke? Könnte sein da die Sirenen immer noch nicht weg waren. Es musste wohl irgendwas in der Nähe passiert sein. 

Mexi hatte sich komplett versteift, atmete außerdem viel zu schnell. Ich überlegte kurz. Waren es die Sirenen? Nach kurzem überlegen vermutete ich das es so eine Art flashback war. Das er womöglich schon mal schlechte Erfahrung gemacht hatte, wo vielleicht auch Sirenen waren. Ich zögerte nicht Lage, griff in meine Hosentasche, holte meine air pods raus und steckte sie Mexi in die Ohren machte meine Entspannungs Playlist auf laut und hoffte das es helfen würde. 

Ich legte ihm ausserdem meine Hand auf die Brust da wo das Herz saß, in der Hoffnung das sein Arten sich so langsam wieder  beruhigte. Nach einer Zeit griff Mexi nach meinem Handy was auf meinem Bauch lag, und ging auf Spotify. Er wusste mein Code, da ich ihm vertraute. Er machte sich wohl andere Musik an. Anscheinend mochte er meine Playlist wohl nicht so gerne. 

Als die Sirenen endlich weg waren nach einer gefühlten halben Stunde nahm ich Mexi Vorsicht ein Kopfhörer aus dem Ohr, und setze ihn mir ein und realisierte dan erst was er hörte und zwar Hobbylos. Er hörte einfach Hobbylos. Er guckte mich frech grinsend an. „Wenn du mich so gerne hörst dann hätte ich dir ja auch keine Kopfhörer rein machen müssen!" rief ich lachend. „Aber dan hätte ich diese Sirenen hören müssen." Garb der Jüngere Frech zurück. „Hats den wenigstens etwas geholfen?" „Ja du kannst gut improvisieren." „Danke für die Blumen." Garb ich lachend zurück. 

Als seine Panikattacke dan komplett weg war fragte ich vorsichtig: „War das ein Flashback?" „Ja... Irgendwie kam eine alte situation in meinem Kopf wieder hoch." „Was ist damals passiert?" „Ich... Ich bin damals umgekippt... und bewusstlos geworden und ich wurde vom Krankenwagen abgeholt. Und ich hatte so angst das sie es herausfinden das ich umgekippt bin weil ich nichts gegessen hatte über eine längere Zeit. Weil ich wollte nicht das meine Eltern das wissen." „Und haben sie es herausgefunden?" „Nein zum Glück nicht ich bin im Krankenhaus wieder wach geworden, aber ich hab erzählt dass ich immer im Sommer mit Kreislauf Problemen zu Kämpfen habe und einfach ein bisschen zu wenig getrunken habe. 

Aber als ich im Krankenwagen lag und bewusstlos war hab ich irgendwie alles noch so ein bisschen mitbekommen und das meiste waren halt die Sirenen und seid dem werde ich immer ein bisschen panisch wenn ich Sirenen höre aber so schlimm wie heute war es sonst eigentlich nicht."

„Ich weiß das du es nicht hören möchtest aber ich glaube mit Therapie kann man dieses Trauma auch relativ leicht auflösen. Ich hatte auch einige von solchen Sachen und nach 2-3 Sitzungen waren die viel besser oder weg." „Ich weiß aber es fällt mir doch schon so schwer dir davon zu erzählen obwohl ich dich schon soo gut kenne wie soll ich dan irgendeiner Fremden person davon erzählen? Ich glaub da bin ich einfach nicht offen genug für." 

„Ich verstehe was du meinst aber Mexi ich lass dich nicht nach hause bevor du wenigsten zu einem erst Gespräch da warst. Ich will nur wissen ob man dich alleine lassen kann. Weil was ist wenn du irgendwo in Madeira zusammenklappst. Wie soll ich dir da helfen. Wenn ich dich jetzt so gehen lassen und wenn dir dann da was passiert dan würde ich mir wahrscheinlich auch selber die ganze schuld geben weil ich zu naiv war und nicht besser auf dich aufgepasst habe." „Mhhm" 

„Komm wir gehen schlafen es ist schon spät geworden. Klein Mexi muss schlafen gehen." Rief ich lachend um die Stimmung wieder ein bisschen auf zu lockern." „Eyy Rezo ich bin größer als du." „Jaaa aber du bist trotzdem MEIN kleiner." „Den Name mag ich." „ich weiß deswegen nen ich dich so."

Als wir uns dann fertig gemacht hatten im Bett lagen und noch ein bisschen redeten kuschete sich Mexi am mich rann guckte zu mir hoch. Ich sah in seine wunderschönen Augen. Es könnten genauso die Augen von einem Eisvogel sein.

„Rezo?" „Mhmm?" „Das Jahr kann nur gut werden." Wieso bist du davon so überzeugt?" „Weil ich das Jahr jetzt schon mit meiner Lieblings Person anfange. Dann kann es nicht schlecht werden." „Awww, naja da ich meins auch mit meiner Lieblings person anfange hast du schon recht ich denke auch dass es ein schönes wird." Als Antwort Kuschelte sich Mexi noch ein bisschen mehr in meine Halsbeuge rein. Moche er wohl, da er da fast jede nacht schlief. 

„Frohes Neue Jahr." Flüsterte mir Mexi noch zu als ich schon fast schlief. „Dir auch Mexi. Und jetzt schlaf." Nuschelte ich noch, und garb ihm noch ein Kuss auf die Wange da seine Stirn ja in meiner Halsbeuge lag. Er lächelte abschließend. Das war das letze was ich mitbekam bevor ich einschlief. 

1201 Wörter

Hellöö sorry das so lange nichts kam in letzter zeit war alles ein bischen viel und ich hatte keine Ideen. Aber nächstes Kapitel wird spannend versprochen.

Und Leute ich fahre auf Klassenfahrt. Ratet mal wohin. 

NACH AACHEN AAHHHH 

WENN ICH DIE FINDE ICH SAGS EUCH ICH FRESS EIN BESEN.

Und sorry das es so kurz war. Hatte keine Ideen.  

Viel spaß beim lesen und würde mich wie immer über ein vote freuen. Beyy

☆rezofy☆Where stories live. Discover now