Kapitel 1

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Ich war am arbeiten im Krankenhaus (Elisabeth-Krankenhaus in Essen)ich hab gerade meine Nachtschicht beendet und zog mich um.
In meinen Zweiteiler in schwarz mit einem Mantel.
Ich verließ das Krankenhaus.
Natürlich hab ich kein Auto, aber mein Führerschein hab ich schon.
Warum sollte ich eins überhaupt haben?
Mir wird das doch sowieso weggenommen von meiner Tante und meinem Onkel.
Ich lief durch die Gegend und durch enge Gassen, als ich auf mein Handy schaut merkte ich nicht wie ich in eine harte Brust lief.
Er war viel größer als ich und hatte einen Nike Trainingsanzug an und Latschen.
Was ihn, aber so unheimlich in der Nacht wirken lassen hat war seine schwarze Maske.
Ich nahm meine Tasche und schlug sie gegen ihn.

,,Du wixxer wirst mich nicht vergewaltigen!", schrie ich ihn und schlug ihn mit der Tasche.

Er lachte auf.
,,Chill mal ich raube auch niemanden aus.
Ja vielleicht deine Jungfräulichkeit, wenn du das möchtest.", und ich spürte wie er sogar unter seiner Maske am lächeln war.
Ich hörte auf ihn zu schlagen.

,,Bah du bist ja ekelhaft.", gab ich geekelt von mir.

,,Ruhig Kleine. Es ist fast 5 Uhr morgens was machst du hier in der Dunkelheit?", fragte er mich.

,,Hat dich nichts anzugehen.", antwortete ich frech.

,,Du bist in mich reingelaufen und red nicht so frech.",warnte er mich.

Ich schau ihn mit einem sarkastischen Grinsen.

,,Ja safe bin ich in dich reingelaufen das war mein größter Wunsch.", gab ich sarkastisch von mir.

,,bist schon ein süßer Zwerg.", sagt er zu mir und ich wusste er war am Grinsen unter seiner Maske.
Das Einzige, was uns beleuchtet war die Straßenlampe.

,,Ne eher bist du der Riese.",gab ich genervt von mir.
,,Lass mich jetzt durch.", kommandierte ich rum.
Ich wollte weiter gehen, aber er versperrte mir den Weg.

,,warum bist du so frech und willst nicht mit einem jungen,gut aussehenden Mann reden.", beklagt er sich ironisch und verschränkt seine Arme vor mir.

,,Über den Punkt gut aussehend reden wir nochmal.", sagte ich und musterte seine Maske an.

,,Wann möchtest du denn darüber reden?", fragte er mich stumpf.

,,Lass mich überlegen. Am 32. Dezember um 91:00 Uhr.", gab ich in einem sarkastischsten Ton von mir und setzte ein aufgespieltes Lächeln auf.

Der mysteriöse Mann wollte was sagen, aber wurde von einem anderen Mann rausgerufen.
Ich sehe erst jetzt das dort an der Mauer eine schwarze Metalltür ist.

,,Skandal Bruder komm wir-.", aber auch er stoppte als er mich sah.
Er hatte seine Haare nach hinten gekämmt und einen Vollbart.
Außerdem trug er eine Sonnenbrille und war kleiner als der maskierte Unbekannte vor mir.
Er lief zu uns.

,,Was wollt ihr von mir?", fing ich genervt an zu sagen.

,,Ruhig Mädchen.", sagte der andere Typ jetzt und zündete sich eine Zigarette an.

,,Ich lass dich nicht alleine nachhause, was wenn dir was passiert?", sagte der maskierte der wohl Skandal heißt.
Was ein komischer Name.
Ich entschloss mich, aber nicht weiter nachzufragen.

نجم مكسور (Gebrochner Stern) Where stories live. Discover now