Kapitel 11

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Skandals Sicht:

Ich schaute genüsslich meinen Anime, als ich einen lauten Schrei aus dem Flur hörte, wo die Abstellkammer sich befand.
Mein Herz machte einen Sprung.
Ob Dunya, was passiert sei?
Ich rannte zu ihr und sah wie sie etwas aus der Abstellkammer rausgezogen hatte.
Ein Stein fiel mir vom Herzen und ich atmete durch.

,,OMG du hast einen Dyson Staubsauger Jamal und er ist hier?! In der Abstellkammer.",schrie sie mich schon fast aus Freude an.
Wie kann sie sich so sehr über einen Staubsauger freuen Digga?
Ich sah sie Lächeln und ihr Lächeln erfüllt mein Herz mit Wärme.
Ich kam ihr näher.

,,Du freust dich über den Staubsauger mehr als über mich.",sagte ich Dunya und sie lachte.
Das Lachen von Dunya war so schön, dass es mein Herz erwärmte und mir sofort gute Laune machte.
Es war so süß, dass ich selbst nicht anders konnte als mitzulachen.
Sie ist eine Schönheit, die mein Herz mit Freude füllt.
Ich liebe es, mit ihr zu sein, ihre Stimme zu hören und zu zusehen wie sie lachte.

,,Ja ein Staubsauger bleibt mir treu.",kam sie mir grinsend entgegen und lief mit dem Staubsauger in die Küche.

,,Warte mal was soll, das denn jetzt heißen?",fragte ich sie mit einem beleidigten Gesicht und lief ihr hinterher.

,,Ach nix.",sagte sie unschuldig und ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen.
Ich wusste genau, was ich jetzt machen konnte.
Ich packte sie an der Hüfte und tat sie über meine Schulter.

,,JAMAL lass Mich sofort runter!",schrie sie mich an und ich fing an sie durch die Wohnung zu tragen.
Sie ist so süß, wenn sie sauer ist.

,,Wie heißt das Zauberwort?",fragte ich sie und erwartete, dass sie ,,bitte" sagt.
Doch dem war nicht so.

,,Fick dich.",sagte sie sauer.
Ich lachte auf.

,,Du traust dich, aber viel ich kann dich so ruhig paar Stunden tragen so schwer bist du nicht.",versicherte ich ihr und ich hörte nur ein genervtes seufzen von ihr.

,,Bitte.",gab sie lustlos von sich und ich ließ sie runter.
Sie schaute genervt hoch zu mir.

,,Ich hab das nur gemacht wegen dem Dyson.",erklärte sie sich vor mir.
Ich fing an zu lachen.

,,Jamal hör auf das ist nicht lustig.",ermahnte sie mich mit strenger Stimme und verschränkte ihre Arme vor mir.

Ich kam ihr näher und tat meine Hände unter ihr Shirt auf ihre Hüfte. Ich spürte die Wärme ihrer Haut unter meinen Händen.
Ich war fasziniert von der Wärme der Haut, es war wie eine Art von Verführung.
Ich war von ihrem Duft angezogen und konnte meine Hände nicht von ihrem Körper entfernen.
Ihre Arme waren immer noch verschränkt, aber ihr Blick wurde weicher und schwacher.
Ich war erfreut,als ich meine Hände auf ihrem Körper verschob, und sie war nicht mehr zu widerstehen
Ich wollte mehr.
Ich wollte sie noch näher.

,,Später.",sagte sie und löste sich von mir.
Ich schaute ihr hinterher, wie sie wieder in die Küche lief.
Ach du scheisse digga sie macht mich noch zum Hund.
Ich musste mich zusammenreißen ich wollte sie eigentlich so gerne bei mir haben, aber sie will ihren Dyson ja lieber haben.
Bin ich gerade ernsthaft eifersüchtig auf einen Dyson?
Ich schmiss mich auf die Couch und schaute meinen Anime weiter, doch der wurde teilweise durch die Staubsaugergeräusche im Hintergrund gestummt.
Ich schaute auf den Boden und dachte darüber nach,wie es wohl für uns beide sein wird wenn wir so lange getrennt sind?
Nein, erstmal wie konnte ich sie so schnell in meinem Herz akzeptieren eigentlich war das so nicht geplant.
Dunya lief ins Wohnzimmer rein und staubsaugte mein Blick blieb an jeder ihrer kleiner Bewegungen hängen.
Sie verließ das Wohnzimmer nach paar Minuten und lief ins Schlafzimmer, um weiter staub zu saugen.
Ihren Onkel den Bastard werde ich auch noch ficken, die Angstzustände, die dieser Hund ihr verursacht hatte tat meiner Seele weh.
Ich schaute auf die andere Couch und grübelte sie an.
,,ach dunya.",seufzte ich leise und mein Blick war immer noch auf die andere Couch gerichtet.

نجم مكسور (Gebrochner Stern) Where stories live. Discover now