Kapitel 13

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Dunyas Sicht

Ich wachte neben Skandal auf, und ich war so überwältigt von diesem Gefühl der Geborgenheit.
Ich wollte mich nicht vom Gefühl der Verbundenheit,die ich mit ihm hatte trennen weil es sich so richtig anfühlte.
Ich wollte in diesem Moment nichts als uns zwei haben.
Ich spürte ein Gefühl des Glücks und der Fülle in meinem Herzen, die mich von Kopf bis Fuß überfiel.
Ich lag in seinen Armen und beobachtete ihn beim schlafen.
Seine Locken sind ihm ins Gesicht gefallen, ich tat sein Gesicht von seinen Locken befreien und gab ihm ein Kuss auf die Wange.
Seine Arme waren fest um mich herum, obwohl er schlief fühlte es sich an, als ob jeder seiner Muskeln mich schützen wollte.
Ich schaute unter die Decke und sah das Skandal nichts an hatte, so wie ich es auch nicht hatte.
Ich wurde etwas rot im Gesicht, aber redete mir ein das jetzt sowas normal sei.
Skandals warmer Atem streifte meinen Hals entlang, ich bekam Flashbacks von der Nacht gestern und musste Grinsen.
Ich merkte, wie ich anfing eine Wärme in meinem Körper zu spüren und ich rieb meine Beine aneinander.
Mein Hand wanderte durchs Skandals Haare und er bewegte sich, um sich besser an mich positionieren zu können.
Seine warmen Hände strichen über meinen Körper, wie das Wasser über dem Sand am Strand.
Es ist ein Gefühl, das in meinem Körper mit jeder Muskelbewegung und jeder Berührung Hitze und Sehnsucht aufbaute.

,,Guten Morgen.",flüsterte Skandal mir mit rauer Stimme ins Ohr und küsste meine Wange.
Seine schöne Stimme zog mich in einen Bann, ich konnte ihm nicht antworten, sondern ihn nur anstarren.

,,Hast du das sprechen verlernt wegen gestern Nacht?",fragte er mich grinsend und zog mich an ihn ran.

,,Nein hab ich nicht.",antwortete ich ihm und tat meine Arme um ihn.
Skandal gab mir ein Kuss und streichelte durch meine Haare.
Sein Blick blieb hängen in meinen Augen, wie ich es liebte wenn er mir tief in die Augen schaute und mich dann anlächelte. Es gab mir das Gefühl, als ob er etwas in meinen Augen sah was ihn beeindruckte.
Ich schaute ihm auch tief in seine braunen Knopfaugen, seine Augen sind wie ein Pflaster für meine Seele, alles was kaputt ist konnte er heilen.

,,Danke.",riss er mich aus meinen Gedanken.
Ich schaute ihn irritiert an.

,,Für was danke?",fragte ich ihn und lächelte verwirrt.

,,Ich bin dir dankbar, dass du mir deinen Körper anvertraut hast und kein Misstrauen in mir hattest.
Ich hab dir halt das genommen, was du aufbewahrt hast für die Ehe und ich fühl mich geehrt, dass ich derjenige bin der das machen durfte.",erklärte er mir und schaute mir in die Augen.

,,Oh Jamal du bist so süß.",sagte ich mit Tränen in den Augen.
Er lachte auf und küsste meine Stirn.

,,Willst du duschen gehen?",fragte er mich und streichelte meine Hand.

,,Mit dir?",fragte ich ihn zurück und merkte nicht wie direkt das von mir war.
Ich wurde rot im Gesicht und grinste beschämend.
Skandal lachte und gab mir ein Kuss.

,,Schäm dich nicht ich hatte vor mit dir duschen zu gehen, nur ich wollte deinen beschämenden Blick sehen du kannst mir dann nicht in die Augen schauen.",erklärte er sich mir.

,,Du machst mich wirklich zu einem Opfer.",sagte ich zu ihm und schmiss mein Kopf ins Kissen und schaute hoch zu Skandal, weil er mit seinem Kopf über mir war.

,,Ich will so viel Zeit wie möglich mit dir verbringen bevor ich nach Málaga fliege.",sagte er und streichelte meine Wange.
Seine Finger berührten meine Haut und ich nahm seine Hand in meine.
Als das Stichwort Málaga fiel wurde mir etwas schwer im Herzen.

,,Gib mir dein Pullover.",sagte ich, der auf dem Boden lag, weil ich nicht nackt durch die Wohnung laufen wollte, obwohl er mich schon so gesehen hatte schämte ich mich trotzdem.

نجم مكسور (Gebrochner Stern) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt