Safer (Eragon und Murtagh ff)

Geburtstagsspecial - Eragon

Hey Leute also ich hab heute meinen 15 Geburtstag und wollte um das zu feiern ein Special rausbringen. Ich werde zu dieser Geschichte 2 Specials schreiben unzwar ein Eragon und ein Murtagh Special. Das hier ist das Eragon Special und ihr könnt entscheiden welches Special euch besser gefällt also ob ihr Team Eragon oder Team Murtagh seid :) schreibts in die Kommis :) ♡
Hier bitte sehr.", sagt Eragon und kommt zum Baumstamm angeschlichen. Er hat uns aus dem Küchenzelt Kaffee geholt, den wir wirklich brauchen, weil wir fast am einschlafen sind. Wir haben Nachtwache und es ist schon wirklich mitten in der Nacht. Warum wir so müde sind? Naja wer von früh bis spät trainieren muss, kennt dieses Gefühl. "Oh Danke!", gähne ich und nehme ihm eine Tasse aus der Hand. Er setzt sich neben mich und wir beide schlürfen daraus. Wir schreien auf und ich hüpfe vom Baumstamm. "Verdammt ist der heiß! Wieso machst du den denn so heiß?!", rufe ich und fächere mir Luft zu meiner Zunge. "Doris hat ihn gemacht!", erklärt er und hat die selbe Reaktion wie ich. "Doris!", rufe ich geschockt. "Sie kann doch nicht kochen! So wie ich verdammt!" "Na gut! Das war eine dumme Idee ich gebe es zu!", ruft er aus. Plötzlich kommen andere Nachtwachen zu uns. "Alles gut.", winkt Eragon ab. "Schattentöter! Khalessi! Bitte erschreckt uns nie wieder so sehr!", sagt einer der Nachtwachen (Da ich gerade Game of Thrones suchte, dachte ich dass Khalessi ein guter Name für Beth wäre. Es heißt in der Geschichte übersetzt : Drachenflamme, Tot der Schatten, Wächterin übers Volk und des Drachenfeuers. Die Varden haben den Namen für sie ausgesucht.) Wir entschuldigen uns mehrmals. "Na gut. Ich denke ich gehe mal den Rand ablaufen. Wir treffen uns an der Hälfte?", sagt Eragon. Ich nicke. "Also dann bis gleich.", lächle ich und renne in die eine Richtung und er in die entgegengesetzte. Ich renne 5 Minuten und komme an dem anderen Wachposten. Es dauert ganz schön bis man das halbe Lager umrundet hat. Zu Fuß bestimmt eine Stunde. Als ich an den Zelten vorbeikomme, verlangsamere ich mein Tempo und gehe ganz normal. Katrina und Roran sitzen bestimmt hier irgendwo. Bis jetzt ist alles still doch plötzlich höre ich ein rasseln im Wald. Ich wende meinen Blick zu dem Rand des Lagers und blicke in den schwarzen Wald. Ich springe in den tiefen Graben der das Lager umgibt. Dann klettere ich aus dem Graben und befinde mich auf der anderen Seite. Ein Ast knackt und ich denke dass ich etwas im Schatten sehe. Ich kneife meine Augen zusammen und sehe in den Wald. Dann sehe ich mich um. Kein Wachposten. Ich sammle mich und gehe noch etwas näher. Eine Eule fliegt mir entgegen. Ich erschrecke mich furchtbar doch es ist nur eine Eule! "Was für eine Aktion Beth. Du hast eine Eule betrachtet.", rede ich mit mir selbst. Ich drehe mich auf dem Absatz um und gehe zum Graben. Plötzlich wird mein Knöchel von hinten gepackt und weggezogen. Ich falle auf den Boden und schreie erschrocken auf. Ich versuche meinen Angreifer zu sehen doch ich sehe nur eine schwarze Gestalt. Sie legt mir eine Klinge an die Kehle. "Du hast meinen Vater getötet!", ruft er. "Wer bist du!?", frage ich. Er legt eine Kapuze zurück und ich sehe rotes Haar und gelbe Augen. "Durza?!", rufe ich. "Fast! Anabeth, Tochter von Lauren!", lacht er. "Durza hatte einen Sohn?", frage ich. Er lacht und beugt sich zu mir, dann legt er eine Hand an meinen Hals und hebt mich so hoch. Ich versuche zu schreien oder meine Waffen zu greifen doch ich brauche einfach Sauerstoff! Ich trete ihn in den Bauch und er lässt mich kurz los. Das reicht mir und ich rufe so laut es geht : "ERAGON!" Doch Durzas Sohn legt mir eine Hand auf den Mund und hält mir ein Messer vor die Brust. "Ich kenne ein paar Leute die dich gerne in ihrer Gewalt sehen würden!", zischt er und geht mit mir in Richtung Wald. Plötzlich schreit er auf und lässt mich los. Dabei verfängt sich das Messer in meiner Schulter. Wieso haben meine Schutzzauber es nicht abgefangen? Ich falle auf den Boden und winde mich vor Schmerz. Ich sehe die anderen Wachen auf Durzas Sohn stürzen. Ich hebe eine Hand und eine Art Energieschub schießt daraus. Es schießt auf den Sohn des Schattens zu und trifft ihm am Gesicht. In der selben Zeit stößt Eragon sein Schwert in das Herz des Schattens. Ich lasse mich erschöpft fallen. "Beth? Geht es dir gut?", fragt er mich nachdem er sein Schwert aus dem toten Körper zieht. Er kommt auf mich zu und kniet sich neben mich. "Naja. Es geht schon. Ich denke eine Sehne ist durchgeschnitten und ein Nerv verletzt. Also nichts was Angela und Trianna wieder hinbekommen würden.", winke ich ab doch er zieht erst mal das Messer raus. Ich schreie auf. "Deine Wachen lassen dich nie wieder alleine lassen.", sagt er und hebt mich auf seine Arme. "Sie sind es schon gewöhnt.", stöhne ich. Er trägt mich zum Graben und springt einfach so drüber. Durch seine elfischen Fähigkeiten rennt er so schnell es geht zu Trianna zum Zelt. Bei den Varden herscht nun Aufruhr und viele sind auf den großen Platz gekommen um zu sehen was los ist. Eragon rennt schnell mit mir zu Nasuadas Pavillon. Dort hat Angela schon eine Trage aufgebaut und Nasuada, Jörmundur, Arya und Orrin sind auch schon da. "Was ist passiert?", fragt Arya scharf. Ich lasse die Bilder an die 7 Personen schicken damit alle sehen was passiert ist. Saphira kommt angerauscht. "War er ein Schatten?", fragt Nasuada. Ich schüttle den Kopf doch dann bäumt sich mein Körper auf weil Angela eine brennende Salbe auf meine Wunde schmiert. Ich habe das Gefühl dass ich schon Stunden hier liege doch es können nur 20 Minuten gewesen sein. Die Heilerinnen sagen dass es sich über Nacht heilen muss also entscheiden wir dass alle wieder schlafen gehen. "Eragon? Du hast die Verantwortung für sie." Er bringt mich in sein Zelt und legt mich auf sein Bett. Dann legt er sich neben mich. Ich stöhne kurz schmerzerfüllt auf. "Entschuldigung. Geht's?", fragt er. Ich nicke langsam. "Danke für alles.", sage ich. Er lächelt und legt eine Decke um uns beide. Wir sind die besten Freunde und es kommt nicht gerade selten vor dass wir fast aufeinander schlafen. Bei Feldzügen kommt es sogar oft vor, meisten wegen Platzmangel. Doch diesmal ist es anders. Ich rücke näher an ihn heran und er legt einen Arm um mich. "Pass doch auf du Idiot! Meine Schulter!", presse ich heraus. "Jaja stell dich nicht so an.", lacht er spielerisch. Ich stoße ihn meinen Ellbogen in den Bauch und er versucht ihn abzublocken. Dabei rolle ich mich auf ihn und sehe ihm in die Augen. "Besiegt.", scherze ich. Er küsst mich. Ich zucke zurück doch nach meinem Schock gehe ich näher an ihn heran und lege vorsichtig meine Lippen auf seine. Er erwidert es und zieht mich noch näher heran. Seine Hand streicht über meinen Rücken und ich habe meine Hände auf seiner Brust. Er schläft Oberkörperfrei, wie fast jeder Mann den ich kenne. Wir tauschen und ich liege unten und er oben. Dabei stützt er sich mit einem Arm ab, damit sein ganzes Gewicht nicht auf mir lastet. Plötzlich stößt er mit seinem Ellbogen eine Lampe um die am Boden zerbricht. Ich kichere leise und er lacht. "Gehen wir schlafen.", sagt er plötzlich verlegen und ich nicke. Ich schließe meine Augen und kurz darauf bin ich eingeschlafen.