𝟶𝟶𝟽. grocery shopping

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𝐏𝐀𝐎𝐋𝐀𝐒, 𝐀𝐑𝐂𝐇𝐈𝐄𝐒 𝐀𝐍𝐃 𝐋𝐈𝐍𝐍𝐒 𝐀𝐏𝐀𝐑𝐓𝐌𝐄𝐍𝐓

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„Halt, das muss da vorne hin", wies ich Linnea und Archie an, welche unser neues Regal an seinen neuen Platz schoben. Vor ein paar Tagen hatten wir uns ein paar neue Möbel geholt, diese allerdings noch nicht aufgebaut. Aber da es heute in Strömen regnete war es jetzt der passende Moment die Möbel zusammenzubauen.

„Und was bauen wir als nächstes auf?" Fragte Archie und sah zu den drei Kartons, die noch im Wohnzimmer standen. „Ich bin für den Couchtisch, das geht super schnell", schlug Linnea vor.

Gesagt, getan. In kurzer Zeit stand auch der Tisch an seinem neuen Platz. Jetzt hatten wir nur noch eine Lampe die aufgebaut werden musste und ein kleiner Schrank für das Badezimmer. Vorher hatten wir in diesem keinen, daher war er dort dringend nötig.

„Ich mag dieses Spiel nicht", beschwerte Archie sich, als er schon wieder die Hälfte seines Geldes an mich übergeben musste.

„Tja, du hast einfach die falschen Straßen gekauft", sagte ich, woraufhin er mir die Zunge rausstreckte.

„Ich hab keine Lust mehr", maulte er nach einiger Zeit, hatte inzwischen gar kein Geld mehr. „Ich aber auch nicht. Paola hat doch sowieso gewonnen", meckerte Linnea, fing schon an alles wieder in den Karton zu räumen.

„Und was jetzt?" Fragte ich, sah nach draußen, doch das Wetter war immer noch bescheiden. Der Regen hatte noch immer nicht aufgehört, so bald würde er aber vermutlich auch nicht stoppen.

„Ich hab Lust was zu kochen", sagte Linnea, die Frau war eine Zauberin was kochen anging. „Wollen wir dann einkaufen gehen?" Fragte Archie und sah uns an. Wir beide nickten und so zogen wir uns Regenjacken über, nahmen noch zwei Schirme mit. Ich schlüpfte schnell in meine Schuhe und gesellte mich dann zu Linnea, welche schon vor der Haustür stand. Jetzt mussten wir nur noch auf Archie warten. Doch dieser kam auch schon kurz darauf aus seinem Zimmer gestürmt.

„Wir können", sagte er und so machten wir uns auf den Weg zur U-Bahn Station.

Beim Supermarkt angekommen schüttelte ich mich erst einmal, war vom Regen ganz durchnässt.

„Was willst du überhaupt machen?" Fragte Archie an Linnea gerichtet, welche aber nur ihren Finger auf ihre Lippen legte und dann in den Gängen verschwand. Archie und ich sahen uns nur Schulterzuckend an, dann gingen auch wir durch die Gänge und packten einige Sachen in unseren Einkaufswagen.

Als wir an der Kasse standen holte ich mein Handy heraus, auf dieses hatte ich den ganzen Tag noch nicht geschaut. Überrascht riss ich meine Augen auf und hielt mir meine Hand vor den Mund, damit ich nicht mitten im Supermarkt anfing zu schreien. Archie bekam meine Gestik mit und sah mich verständnislos an, dann versuchte er auf mein Handy zu Linsen. Anscheinend konnte er einen guten Blick erhaschen, denn auch seine Augen wurden riesig.

„Nein oder?" Fragte er dann, doch ich nickte nur, war zu geschockt irgendwie zu reagieren. „Was ist hier los?" Stellte Linnea die Frage als sie ebenfalls mit ihrem Einkaufswagen bei uns ankam. Wortlos reichte ich ihr mein Handy. Mit gerunzelter Stirn sah sie auf dieses, dann schaute sie mich grinsend an.

„Ist doch der Wahnsinn",äußerte sie sich, reichte mir mein Handy zurück.

„Sie sind dran", riss uns eine unfreundliche Stimme aus unserem Gespräch. Entschuldigend sah ich die ältere Dame an und fing an die Sachen auf das Band zu legen.

Wieder Zuhause angekommen verschwanden wir sofort in die Küche, räumten die Einkäufe ein. Dann ließen Archie und ich uns auf den Küchenhockern nieder während Linnea mit dem Kochen begann.

„So, was antworte ich dem jungen Herren jetzt?" Fragte ich meine besten Freunde. „Naja zu aller erst solltest du seine Einladung annehmen. Immerhin wäre es doch interessant zu wissen, was der Pullover mit dem ganzen zu tun hat", sagte Linnea und sah mich abwartend an. „Linn, was würde ich nur ohne dich machen." „Verhungern vermutlich", grinste sie, fing dann an die Zwiebeln zu schneiden.

„Linni, warum weinst du denn?" Fragte Archie, wusste zwar, dass es von den Zwiebeln kam aber er wollte sie trotzdem ärgern. „Weil ich die Nummer von dem gut aussehenden Typ nicht habe", schniefte sie, wischte sich eine Träne von der Wange. Dann fing sie allerdings schon an zu grinsen. „Ach, die bekommst du schon noch", zwinkerte ich. „Ja, aber erstmal schreibst du jetzt Benjamin", sagte sie, richtete das Messer dabei auf mich. Abwehrend hob ich meine Hände und griff zu meinem Handy.

𝐈𝐍𝐒𝐓𝐀𝐆𝐑𝐀𝐌 𝐃𝐈𝐑𝐄𝐂𝐓 𝐌𝐄𝐒𝐒𝐀𝐆𝐄𝐒

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@benchilwellWollen wir uns vielleicht mal treffen?Ich glaube ich muss dir einiges erklären 😅

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@benchilwell
Wollen wir uns vielleicht mal treffen?
Ich glaube ich muss dir einiges
erklären 😅

@paola.mrti
Das ist denke ich eine sehr gute Idee!
Wann und wo passt es dir?

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