𝟶𝟷𝟼. dragged out

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𝐏𝐀𝐎𝐋𝐀𝐒, 𝐀𝐑𝐂𝐇𝐈𝐄𝐒 𝐀𝐍𝐃 𝐋𝐈𝐍𝐍𝐒 𝐀𝐏𝐀𝐑𝐓𝐌𝐄𝐍𝐓

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„Kann ich nicht einfach liegen bleiben?", fragte ich Linnea grummelnd, welche vor meinem Bett stand und mich schmunzelnd ansah. „Nein Paola, du", dabei betonte sie das du ziemlich heftig und zeigte mit ihrer Haarbürste auf mich, „musst unbedingt mal wieder raus. Seit einer Woche versteckst du dich hier drin. Jetzt reicht es", und damit zog sie mir die Decke vom Körper und verschwand aus meinem Zimmer.

Stöhnend stand ich also auf und stellte mich vor meinen Kleiderschrank. Was sollte ich denn heute Abend anziehen? Ich hatte doch gar nichts was man zum feiern tragen konnte. Seufzend suchte ich mir einfach irgendetwas heraus und zog mich um.

Mit meinem Make Up gab ich mir ein wenig mehr Mühe, immerhin wollte ich nicht aussehen, als hätte ich die letzten Tage nur im Bett verbracht, auch wenn es so gewesen war.

Als ich damit fertig war ging ich ins Wohnzimmer, in welchem Archie und Linnea schon auf mich warteten. „Na geht doch", sagte Linnea als sie mich entdeckte. „Du siehst gut aus", teilte sie mir dann mit, was mich ein wenig zum Lächeln brachte.

„Dann können wir ja los", sagte Archie und stand auf. Mich wunderte es, dass er so motiviert war. Normalerweise hasste er es, in Clubs zu gehen. Aber wahrscheinlich hatte Linnea ihn irgendwie überzeugen können. Das war mir im Endeffekt auch relativ egal, ich wollte diesen Abend nur so schnell wie möglich hinter mir haben.

Gemeinsam verließen wir die Wohnung und stiegen dann in ein Taxi, welches Linnea schon bestellt hatte.

Eine Zeit lang fuhren wir durch London, dann hielten wir etwas von einem Club entfernt an und stiegen aus. Nachdem Archie dem Fahrer das Geld gegeben hatte machten wir uns zu Fuß auf den Weg zum Club, in welchem wir heute feiern würden.

𝐈𝐍𝐒𝐓𝐀𝐆𝐑𝐀𝐌

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@linn.holmberg posted via story

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masonmount
bis gleich! 😉

linn.holmberg
🥳🥳🥳

@redders99 posted via story

𝐆𝐑𝐄𝐀𝐓 𝐖𝐈𝐍𝐃𝐌𝐈𝐋𝐋 𝐒𝐓𝐑𝐄𝐄𝐓, 𝐋𝐎𝐍𝐃𝐎𝐍

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𝐆𝐑𝐄𝐀𝐓 𝐖𝐈𝐍𝐃𝐌𝐈𝐋𝐋 𝐒𝐓𝐑𝐄𝐄𝐓, 𝐋𝐎𝐍𝐃𝐎𝐍

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Schon seit einiger Zeit waren wir in diesem Club und es war einfach nur schrecklich. Linnea und Archie hatte ich schon zwei mal verloren aber zum Glück wiedergefunden und es war einfach total stickig. Wie hielten die anderen das nur aus.

Linnea und ich standen gerade auf der Tanzfläche, als die Augen der blonden auf einmal groß wurden. Weshalb sie so erfreut schaute konnte ich nicht sehen, weswegen ich mich umdrehte und es im nächsten Moment wieder bereute.

Hinter mir waren Ben, Mason und noch ein Kumpel aufgetaucht, welchen ich nicht kannte. Das konnte doch nicht wahr sein.

Mit gerunzelter Stirn schaute ich zu Linnea, doch diese stand gar nicht mehr vor mir, sondern war auf die Jungs zugelaufen und begrüßte erst Mason und dann Ben mit einer Umarmung. Unschlüssig stand ich in sicherer Entfernung und überlegte, was ich jetzt tun sollte. Wie konnte ich am besten flüchten? Doch dazu kam es gar nicht erst, denn auf einmal tippte mir jemand auf die Schulter. Ich atmete einmal tief durch, dann drehte ich mich um und sah direkt in Benjamins blaue Augen, welche mich aufmerksam musterten.

„Hey Paola", begrüßte er mich, sah aus als wollte er mich umarmen, doch zu meinem Glück ließ er es bleiben. „Hi", erwiderte ich seine Begrüßung, dann schauten wir und stumm an.

„Wollen wir vielleicht was trinken?", fragte er nach einiger Zeit, woraufhin ich nickte. Mir war es gerade ziemlich egal, dass ich vermutlich gleich mit ihm reden musste. Ich wollte nur noch weg von der Tanzfläche.

An der Bar angekommen bestellte Ben für uns zwei Getränke. Als er mir eines der Gläser reichte stießen wir an und tranken einen Schluck. Keine Ahnung was er bestellt hatte, es schmeckte mir aber auf jeden Fall nicht, weswegen ich das Gesicht verzog. Ben fing an zu Lachen, was mich auch irgendwie zum Lachen brachte. Verflucht sei sein Charme.

Eine Zeit lang standen wir noch an der Bar und unterhielten uns, die meiste Zeit war es Ben der redete und ich hörte ihm einfach zu. Darüber, dass er mich die letzten Tage einfach ignoriert hatte, hatte er noch nicht geredet, doch darauf würde ich ihn definitiv noch ansprechen.

Nach einer Weile streckte Ben seine Hand nach mir aus und sah mich an. „Vertraust du mir?", fragte er. Irritiert sah ich ihn an, dann auf seine Hand. So gerne ich auch nein sagen wollte, da ich wegen ihm wirklich gelitten hatte, so neugierig war ich doch auch, was er vorhatte. Also ergriff ich seine Hand und ließ mich von ihm aus dem Club ziehen. Hoffentlich sahen die anderen mich dabei nicht.

𝐈𝐍𝐒𝐓𝐀𝐆𝐑𝐀𝐌

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@𝐩𝐚𝐨𝐥𝐚.𝐦𝐫𝐭𝐢 posted via story

@benchilwell replied to your story

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benchilwell
aber gut fandest du es trotzdem 😉

paola.mrti
Es war okay 🤷🏻‍♀️

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