𝐭𝐡𝐫𝐢𝐟𝐭 𝐬𝐡𝐨𝐩 ೃ༄*ੈ
(𝑏𝑒𝑛𝑗𝑎𝑚𝑖𝑛 𝑐ℎ𝑖𝑙𝑤𝑒𝑙𝑙)
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Dass Benjamin seine
Kleidung nach der Trennung
nie wieder sehen würde,
war ihm bewusst.
Doch dann wirft ein
Instagram Post alles
durcheinander.
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𝑠𝑜𝑐𝑖𝑎𝑙 𝑚𝑒𝑑�...
Ich saß gerade an meinem Schreibtisch um etwas für die Uni fertig zu machen, da klingelte auf einmal mein Handy. Erschrocken zuckte ich zusammen, griff dann aber nach meinem Smartphone und ging an zu lächeln, als ich Bens Namen las. Schnell nahm ich den Anruf an.
„Hallo Benjamin", begrüßte ich den älteren, welcher sofort beim hören seines ganzen Namens seufzte.
„Linnea hat einen schlechten Einfluss auf dich", grummelte er, doch ich fing nur an zu lachen. „Mag sein. Aber was gibt es denn?", fragte ich ihn nach dem Grund für seinen Anruf.
„Ich wollte fragen...", fing Ben dann an, seine zittrige Stimme konnte ich sofort erkennen.
„Hättest du vielleicht Lust, mit mir auszugehen?", stellte er dann seine Frage und ich hatte das Gefühl, mein Herz würde kurz aussetzen.
Nachdem ich mich wieder gefasst und realisiert hatte, das Ben ja immer noch auf eine Antwort wartete rief ich relativ laut ein ja ins Telefon, kurz darauf ertönte Bens lachen.
„Das freut mich. Ich hole dich in einer Stunde ab, wenn das passt?", erkundigte er sich noch, woraufhin ich mein okay gab, dann legten wir auf und ich drehte mich auf meinem Stuhl herum um einen Blick auf meinen Kleiderschrank zu werfen. Was sollte ich bloß anziehen?
Verzweifelt rief ich nach Linnea und Archie, welche zum Glück beide Zuhause waren und bat sie um Hilfe für mein Outfit.
„Hat er irgendwas gesagt?", fragte Archie, doch ich schüttelte meinen Kopf. „Er meinte nur, dass er mich abholt", gab ich Bens Worte wieder, was die zwei nicken ließ.
Schon machte Linnea sich an meinem Kleiderschrank zu schaffen und schmiss ab und zu Kleidung auf mein Bett. Dann drehte sie sich zu diesem um und legte die Kleidung immer wieder anders hin, bis sie irgendwann zufrieden aussah.
„Probier das mal bitte an", sagte sie und reichte mir ein Outfit. Skeptisch musterte ich dieses, verschwand dann in mein Badezimmer um mich umzuziehen.
Zufrieden betrachtete ich mich im Spiegel, dann ging ich zurück in mein Zimmer und zeigte meinen beiden Freunden mein Outfit. Grinsend nickten die beiden. Ich bedankte mich bei Linnea, dann fing ich an mir ein leichtes Make-Up zu schminken.
Gerade fertig geworden klingelte mein Handy wieder und genau wie beim letzten Mal war es Ben, welcher mich wissen ließ, dass er da war.
Ich verabschiedete mich von Linnea und Archie, welche mir viel Spaß wünschten, dann lief ich die Treppe nach unten zu Bens Auto.
Als ich eingestiegen war begrüßten wir uns kurz mit einer Umarmung, dann erzählte er mir, was er geplant hatte. Einen Besuch im Autokino. Grinsend teilte ich ihm mit, das ich mich darauf sehr freute. Ich war noch nie in einem Autokino, wollte aber schon immer mal in eins hinein.
Bei dem Kino angekommen holten wir uns Karten, stellten dann das Auto an einer für uns geeigneten Stelle ab. Dann holte Ben ein paar Snacks von der Rückbank, welche er vorher eingekauft hatte.
Mit diesen machten wir es uns gemütlich und schauten gespannt auf den Film, welcher nach kurzer Zeit anfing.
𝐈𝐍𝐒𝐓𝐀𝐆𝐑𝐀𝐌
. ˚◞♡ ⃗ 🎐*ೃ༄
@paola.mrti posted via story
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@linn.holmberg replied to your story
linn.holmberg Wie süüüß 😍😍
𝐓𝐖𝐘𝐅𝐎𝐑𝐃 𝐀𝐕𝐄𝐍𝐔𝐄, 𝐋𝐎𝐍𝐃𝐎𝐍
˚◞♡ ⃗ 🎐*ೃ༄
Als der Film vorbei war schaute ich grinsend zu Ben, bei welchem ich eine kleine Träne im Augenwinkel ausmachen konnte. Wir hatten uns einen relativ kitschigen Liebesfilm angesehen, bei welchem es zwischenzeitlich nicht nach einem Happy End aussah. Doch natürlich war es noch zu einem gekommen.
„Wie fandest du den Film?", fragte Ben mich, als er meinen Blick bemerkte, wischte sich schnell die Träne beiseite.
„Ich fand ich ganz toll, hast du gut ausgesucht", lobte ich ihn und klopfte ihm auf die Schulter. Anstatt meine Hand nach dieser Geste allerdings wegzunehmen ließ ich sie dort liegen und sah Ben an. Dieser erwiderte meinen Blick, beugte sich dann langsam zu mir herunter und küsste mich. Grinsend erwiderte ich den Kuss.
„Ich wollte dich noch etwas fragen", sagte Ben, als wir uns gelöst hatten.
Verwundert aber auch gespannt sah ich ihn an, wie er nervös mit seinen Fingern spielte, weswegen ich kurzer Hand nach diesen Griff und ihm beruhigend über die Handfläche streichelte. Die Anspannung schien ein wenig von ihm abzufallen, er wirkte jetzt sicherer und selbstbewusster.
„Also, ich fand die letzten Wochen mit dir wirklich unheimlich schön, du bist mir wirklich sehr ans Herz gewachsen und ich kann sogar sagen, dass ich mich in dich verliebt habe. Ich würde gerne sehen, wohin das mit uns noch geht, deswegen frage ich dich Paola, möchtest du meine Freundin sein?", rückte Ben dann mit der Sprache raus.
Abwartend sah er mich an, doch ich versuchte immer noch seine gerade gesagten Worte zu verarbeiten. Meine er es ernst? Vermutlich schon.
Lächelnd nickte ich hektisch, brachte so Ben zum strahlen, welcher seine Arme um mich schlang und mich an sich zog. Glücklich seufzend schmiegte ich mich an seine Brust, nahm den bekannten Geruch von ihm war und fühlte mich direkt geborgen.
Es war definitiv die richtige Entscheidung gewesen, das wusste ich.
𝑙𝑒𝑜𝑛𝑖𝑒 𝑠𝑝𝑒𝑎𝑘𝑠; Endliiiich sind die beiden ein PAAAR!! Wuhuuu Aber keine Sorge, die Story endet hier noch nicht 😉😉
