𝟶𝟹𝟹. fantastic day

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𝐏𝐀𝐎𝐋𝐀𝐒, 𝐀𝐑𝐂𝐇𝐈𝐄𝐒 𝐀𝐍𝐃 𝐋𝐈𝐍𝐍𝐒 𝐀𝐏𝐀𝐑𝐓𝐌𝐄𝐍𝐓

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Linnea

Endlich war es soweit, heute würde die Hochzeit meines Cousins stattfinden. Ich war ziemlich aufgeregt, immerhin begleitete Mason mich und würde somit meine Familie kennen. Hinzu kam, dass wir nichtmal ansatzweise ein Paar waren, und nur einmal geküsst hatten. So richtig hatten wir aber auch nicht darüber gesprochen, als was wir zu der Hochzeit gingen.

Aber eigentlich wollte ich schon, dass es ein Date war. Immerhin mochte ich Mason und wenn ich ehrlich war, würde ich zu einer Beziehung mit ihm nicht nein sagen.

Aber darüber konnte ich mir jetzt keine Gedanken machen, denn ich musste mich fertig machen. Denn ich hatte nur noch eine Stunde, bis Mason mich abholen würde und ich saß hier gefühlt noch im Schlafanzug in meinem Zimmer. Theoretisch war es Paolas Schuld, denn meine beste Freundin war vorhin in mein Zimmer gekommen und hatte mich mit einem Gespräch abgelenkt.

Jetzt war sie aber gegangen, wollte gleich noch mit Ben los. Die beiden waren schon ein ziemliches Traumpaar, das musste ich zugeben.

Endlich war ich mit meinem Make-Up und meinen Haaren fertig und konnte mein Kleid überziehen. Ich besaß es schon sehr lange, hatte es an dem Tag gekauft, an welchem auch Paola den Pulli von Ben im Second Hand Shop gekauft hatte.

Es passte mir immer noch sehr gut und zufrieden schaute ich in den Spiegel, dann schoss ich noch schnell ein Foto.

𝐈𝐍𝐒𝐓𝐀𝐆𝐑𝐀𝐌

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masonmount
🤤🤤🤤

𝐏𝐀𝐎𝐋𝐀𝐒, 𝐀𝐑𝐂𝐇𝐈𝐄𝐒 𝐀𝐍𝐃 𝐋𝐈𝐍𝐍𝐒 𝐀𝐏𝐀𝐑𝐓𝐌𝐄𝐍𝐓

˚◞♡ ⃗ 🎐*ೃ༄

Ungeduldig saß ich in meinem Zimmer, hatte mir meine Schuhe schon angezogen und wartete darauf, dass Mason endlich ankommen würde.

Und genau das tat er im nächsten Moment, denn plötzlich klingelte es und aufgeregt sprang ich von meinem Bett und lief so schnell ich auf den hohen Schuhen konnte, in den Flur um ihm die Tür zu öffnen.

„Hey", begrüßte ich ihn, umarmte ihn dann und musterte einmal sein Outfit. Er sah unglaublich gut aus, trug einen schwarzen Anzug und dazu eine blaue Krawatte.

„Du siehst wunderschön aus", flüsterte er mir ins Ohr, als er mich erneut in seine Arme zog. Ich bis mir verlegen auf die Lippe, wollte ihn gar nicht ansehen, da ich vermutlich ganz rote Wangen hatte.

Schnell lösten wir uns wieder und wollten eigentlich los, doch da hatten wir die Rechnung ohne Paola und Archie gemacht, welche auf einmal aus der Küche kamen und Fotos von uns machen wollten. Ich fühlte mich wie ein Teenager, der auf dem Weg zu seinem Abschlussball war.

Nachdem wir schnell das Foto gemacht hatten konnten wir endlich gehen.

Bei der Location angekommen, welche etwas außerhalb von London lag, parkte Mason das Auto und lief dann schnell um dieses herum um mir die Tür zu öffnen. Grinsend nahm ich seine Hand entgegen, dann gingen wir gemeinsam zum Eingang.

Dort angekommen empfing uns auch sofort meine Mutter in einer herzlichen Umarmung. Ich hatte ihr erzählt, dass ich in Begleitung kommen würde allerdings nicht, wer mich begleiten würde. Und so kam es auch, dass auf einmal meine komplette Familie und einige andere Gäste zu uns herüberkamen.

Nachdem wir etwa zwanzig mal erzählt hatten, wie wir uns kennengelernt hatten und mehrfach die Frage, ob wir denn nun ein Paar seien verneinten ließen die Leute uns endlich in Ruhe und die Zeremonie ging los.

Es war wunderschön, mein Cousin und seine Frau sahen einfach unglaublich aus und wirkten so glücklich wie noch nie.

Dann wurde es endlich Zeit für das Essen.

Meine Mutter nahm sofort meine Hand um mich mit sich zum Buffet zu ziehen, wo sie mir auch gleich erzählte, was für ein feiner Kerl Mason doch war.

„Ich sage dir Linnea, den Jungen musst du festhalten. Er ist so höflich und allein schon wie er dich ansieht. Das ist wahre Liebe", schwärmte sie. Grinsend verdrehte ich die Augen über die Worte meiner Mutter. Sie übertrieb gerne mal und das nicht gerade wenig.

Ein paar Stunden waren inzwischen vergangen und ich amüsierte mich prächtig. Schon ein paar mal hatte ich mit Mason aber auch meinem Vater auf der Tanzfläche getanzt.

Ich liebte Hochzeiten über alles und war sehr froh, mit Mason hier zu sein.

Genau mit diesem saß ich jetzt an dem kleinen See, welcher in der Nähe der Scheune stand, in welcher die Hochzeit stattfand.

„Es ist wirklich sehr schön hier. Und auch deine Familie ist total super und lieb", teilte Mason mir mit, was mich lächeln ließ. Es freute mich, dass auch er so viel Spaß hatte. Darüber hatte ich mir vorher viele Gedanken gemacht und einfach gehofft, dass sie sich verstehen würden.

„Ist dir kalt?", fragte Mason dann, als er sah, dass ich leicht zitterte. Ich nickte leicht und hatte kurz darauf Masons Jacket um meine Schultern liegen.

Ich lächelte ihn an, welches er erwiderte, dann beugte er sich langsam nach vorne und legte seine Lippen auf meine.

Ein perfekter Abschluss für diesen fantastischen Tag.

Thrift Shop || Benjamin Chilwell | ✓Where stories live. Discover now