9. Kapitel

13.7K 647 21
                                    

Dieser Anblick war einfach magisch...

Harry P.o.v.

Sie spielte die letzten Takte und als sie fertig war ließ sie ihren Blick auf den Tasten. Um auf mich aufmerksam zu machen applaudierte ich, sie erschrak sich so sehr dass sie aufsprang und dabei den Klavierhocker umschmiss.

Mia P.o.v.

Ich spielte die letzten Takte und ließ meinen Blick auf den Tasten da ich immer noch nicht fassen konnte was ich gerade tat. Als plötzlich jemand hinter mir applaudierte sprang ich auf und schmiss dabei aus versehen den Hocker um auf den ich saß. Ich drehte mich um und sah in Harry's grüne Augen die vor Glück strahlten. Wieso, weiß ich nicht. Er sagte: "Du hast wunderschön gespielt, woher kannst du das?" Ich antwortete ihm nicht und senkte mein Blick beschämt auf den Boden. "Keine Angst, du kriegst kein Ärger von mir nur weil du nachts Klavier gespielt hast. Wenn ich nachts aufwache geh ich auch manchmal hier runter und singe. Aber du hast schön gespielt!" Ich schaute ihn an und sah an seinem Blick, dass er es wirklich nicht böse meinte. Er ging zu mir, hob mich hoch, setzte mich auf die Coutch und ließ sich ebenfalls neben mir nieder.  Ich lehnte mich an ihn und schloss die Augen. " Du bist wohl müde?" fragte er mich leise. Ich brachte nur noch ein kleines Nicken hervor als ich auch schon spürte wie er mich hoch hob und mal wieder in mein Bett trug. 

Harry P.o.v.

Sie lehnte sich an mich und schloss die Augen. Sie musste wohl sehr müde sein, denn als ich sie dannach fragte nickte sie nur leicht. Also nahm ich sie vorsichtig im Brautstyle hoch und trug sie in ihr Zimmer. Dort angekommen legte ich sie in ihr Bett und deckte sie zu. Ich betrachtete sie noch kurz, wie süß sie doch war wenn sie schlief, so verträumt und doch traurig sah sie aus. Ich ging in mein Zimmer, zog mir mein T-Shirt wieder aus und legte mich ebenfalls in mein Bett. Sie konnte Klavier spielen, noch dazu wunderschön. Das waren meine letzten Gedanken ehe ich auch schon einschlief.

Als ich am morgen aufwachte war das ganze Haus außergewöhnlich ruhig. Ich drehte mich um und sah auf den Wecker. Kein Wunder dass es so still war, es war ja auch erst acht Uhr morgens! Verschlafen stand ich auf und zog mir eine Jeans und ein graues Shirt an, ich zog mir noch Socken an und stellte mich dann vor den Spiegel. Als ich gefühlte zwanzig Stunden davor stand hatte ich entlich meine Haare (Ich war grad echt so doof und hab Harry geschrieben:D) geordnet und konnte nach unten gehen. Unten angekommen sah ich auf die Uhr und fand heraus das ich gerade mal zehn Minuten vor dem Spiegel gestanden hatte. 'Neuer Rekord Harry, herzlichen Glückwunsch' gratulierte ich mir in Gedanken selbst. Ich ging in die Küche und beschloss für die anderen schon mal das Frühstück vorzubereiten, es sollte Rüherei mit Toast geben.

Talk with us [#Wattys 2015]Where stories live. Discover now