Kapitel 6

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Drarry

Ich ging ins Klassenzimmer für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Ich hatte nach 3 Tagen Befreiung wieder Unterricht. Ich wollte möglichst früh da seine amit ich Draco nicht so über den weg laufe. Doch da war er nur er und ich in einem Klassenraum. Draco las gerade ein Buch. Das verlangen mich zu entschuldigen ihn wieder und wieder zu küssen und und und. Unterdrückte ich. Er sah auf. Ein trauriger Schimmer lag in seinem Blick. Es sah aus als wolle auch er mit mir reden. Ich setzte mich und schon strömten die restlichen Griffindor und Slitherin Schüler in die Klasse. Während der gesamten Stunde bei Lupin ließ ich ihn nicht aus den Augen. 

Draco bemerkte das und wurde rot. „Mr. Malfoy und Mr. Potter?", riss mich die Stimme meines Lehrers aus den Gedanken. „Da wir den Patronus-Zauber üben werden darf Mr. Potter ihn doch gleich der Klasse vortragen und sie Mr. Malfoy versuchen den Patronus ebenfalls hervorzurufen so wie es Mrs. Potter ihnen demonstriert. Draco verzog genervt das Gesicht erhob sich wie ich dann aber ebenfalls. „Expecto Patronum!", sage ich und der Hirsch springt aus meinem Zauberstab.

 „Nun sie Mr. Mefloy", ich erklärte ihm kurz angebunden wie er den Stab halten musste und an was er denken sollte. Er bekam es nicht hin. „Ich schätze ich habe keine so starke Erinnerung. Obwohl eine...", er schloss die Augen lächelte glücklich und sprach: „Expecto Patronum!", ein schwarzer Panter schoss aus seinem Zauberstab und schlich im Zimmer herum flog über die Köpfe der Schüler. „WOW!!!", raunten alle. „Mr. Malfoy wollen sie ihre Erinnerung mit uns teilen", er Nichte. 

„EInen kleinen teil. Es war die Erinnerung an den Kuss mit der liebe meines Lebens.", er sah auf dem Boden Getuschel setzte ein und kurz sah er mich an und bedeutete mir nach dem Unterricht zu kommen. „Also gut, wie sie sehen können selbst solche Erinnerungen einen Patronus nähren. Sie werden nun jeweils einem Schüler das jeweils anderen Hauses zugeteilt und sie üben Gemeinsam den Patronus. Draco und Harry ihr beide macht einfach gemeinsam einige Übungen mit dem Zauber. Mr. Wesley sie arbeiten mit Mrs. Parkinson zusammen und Mrs. Granger sie arbeiten mit Mr. Zabini.", so verteilte er die restlichen Paare.

 „So nun geht alle etwas üben suchen sie sich einen geeigneten Platz im schloss. Die Eulerei war mein erster Gedanke und ich ging los ohne Dray etwas zu sagen. Er würde kommen ich war mir sicher. Ich stand am Geländer als er hoch kam. „Potter", sagte er kühl. „Draco! Es tut mir so leid das ich dich ignoriert habe! Das was ich bei Hermine und Ron gesagt habe meinte ich nicht ernst!", ratterte ich runter ohne ihn zu Wort kommen lassen. Ich versank in meinen Entschuldigungen und lief hin und her.

Draco

Ich konnte nicht mehr mit ansehen wie Harry sich entschuldigte und immer weiter reinritt. Ich's an derjenige der schuld an allem war. Ich hatte zwar versucht kalt zu sein doch konnte es nicht. Mit einem Satz zu ihm zog ich ihn in meine arme und küsste ihn um ihn zu unterbrechen. Es fühlte sich so gut an seine Lippen auf den meinen Zu spüren ich presste ihn an mich. 

Harry legte seine Arme um meinen hals und drückte mich an sich. Meine Hände fanden den weg an seine Talie und schnell unter sein Shirt. Ich konnte jeden einzelnen Muskel unter meinen Händen erzittern spüren. Eine leichte Gänsehaut überzog meine gesamte Haut. Ich hatte nicht erwartet das er so muskulös war. Schnell wanderte auch meine Zweite Hand unter sein Shirt. Ich spürte sie Harrys Zunge an meinen Lippen war und schnell öffnete ich den Mund um ihn gewähren zu lassen. Währen nun auch Harry sanft mit seinen Daumen meine haut streichelte, fochten unsere Zungen ein verführerisches Gefecht. Es war so schön ihn wieder in den Armen zu halten .

Ich machte ein paar schritte um ihn gegen eine Säule zu drücken. Wir lösten uns voneinander und ich sah in Harry gerötetes Gesicht. „Draco", flüsterte er leise. „Harry, es tut mir so leid", flüsterte ich immer noch eng an ihn geschmiegt. Er zog mich zu sich dass nur wenige Millimeter ihn von mir trennten „Küss mich", flüsterte er leise aber deutlich. Meine Lippen ließen nicht lange auf sich warten. Ich drücke ihn gegen die Säule und küsste ihn erst sanft dann immer Leidenschaftlicher. Er konnte sich nicht aus meinem Küss winden ich hielt ihn an mich. Ich wollte ihn nicht verlieren. Nie.

Kiss me - Time stoppedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt