Kapitel 18

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3 Jahre nach dem Abschluss von Hogwarts

Harry

"Na meine schöne?", zertlich umarmte ich ginny die gerade durch die Tür kam. "Hey Harry", grinste sie und küsste mich. Ich zog sie enger an mich und intensivierte unseren Kuss. Ginny und ich waren verlobt seit ca. einem Monat. Nachdem ich Malfoy hinter mir gelassen hatte waren wir uns zufällig über den weg gelaufen und schnell verliebten wir uns wieder ineineander. "Babe ich muss wieder für 1 Monat weg meine Africa Reise staeht an und apparieren auf so eine Endlose strecke währe warnsinnig", Ginny sah traurig aus. "Wann?", fragte ich sie nicht überrascht. SIe war oft weg da sie Fotografierte. "In 3 Wochen", sagte sie niedergeschlagen. "Meine schöne...", ich strioch ihr zärtlich eine Sträne hinters Ohr und wir vergießen alle sorgen. "Ich liebe dich", strahlte sie mich an und ich küsste sie. Ich war überglücklich wieder bei ihr zu sein. SIe war meine große liebe meine Julia erinfach alles. "Schatz? ich gehe jetzt zu Hermine wir treffen uns auf ein Butterbier ist das okay?" Als antwort nickte ich. Sie apparierte einige Sekunden später nach einem kurzen kuss. Ich apparierte nach London. Ich hatte mir einen MONAT Urlaub genommen da ich Mental eine Auszeit gebraucht hatte. Ich ging durch einige Straßen ich war schon lange nicht mehr hier gewesen. Ich entdeckte viele neue Läden. Ron hatte mir erzählt das Er und Hermine zu Pans und Blaise den kontakt verloren hatten auch wenn sie verliebt gewesen waren. Seit dem hatte ich die beiden auch nicht mehr gesehen. Manchmal fragte ich mich was aus Blaise und Pansy geworden ist. Ich sah eine kleine Bar in einer dunklen Ecke und betrat sie. Es war eine Zaubererbar wie ich nach dem eintreten veststellte. Es lief angenehme musik und es war leer. Ich zog schnell meine Kapuze über damit niemand erkennen konnte wer ich war. Ich setzte mich an die Theke. "Hallo kann ich dir etwas bringen", sagte eine bekannte Stimmer. "Blaise? Hey!", sagte ich und streifte die Kapuze ab. "Hey alter! Wie.... geht es dir?", fragte er mich und seine Augen glänzten. "Super! Ich bin mit Ginny verlobt und habe viel Kontakt zu den Weasleys, momentan habe ich mir Urlaub genommen.", sagte ich ihm und lächelte zufrieden und Glücklich darüber einen alten freund wieder zu treffen. "Wow... Ich habe meinen Traum verwirklicht und mit einem Kumpel die Bar auf gemacht!", sagte er und deutete auf alles um und herum. "Das is dein Schuppen ? Cool!", sagte ich und klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter. "Hey Bla-...", die Person unterbrach sich.

Draco

"Hey Bla-...", ich stockte. Wer war das? Dann sah ich ihm in die grünen Augen. Harry. Mein Atem stand still während wir uns ansahen. "Potter...", sagte ich versucht kühl. Ich war über ihn hinweg soweit das nur ging. Ich dachte zwar hin und wieder an ihn doch musste schon länger nicht mehr weinen. "Süßer hey... Und hast du gefragt", Miranda schmiss sich mir von hinten um den Hals. Sie war meine verlobte doch ich hatte nur Augen für Harry. Er war hier. Mein Harry... Doch dann erinnerte ich mich wie das geendet hatte und ich stand den Tränen nahe: "Oh Draco nenn mich doch Harry", er klang freundlich... Hatte er mir vielleicht verziehen? "Willst du dich zu uns gesellen ? Harry hat mir grade erzählt das er mit Ginny verlobt ist!", erzählte Blaise. Einen moment setzte mein Herz aus. "MIranda das is Harry Potter", sagte ich und weg war sie. "HARRY POTTER... Es ist mir eine Freude dich kennen  zu lernen!!!", sagte sie schnell und schrill. Es war eigentlich nicht ihre Art doch sie liebte ihn wirklich und bewunderte ihn aus tiefster seele. "Harry am... Das ist meine verlobte Miranda",erklärte ich und er sah mich einen moment mit schimmernden Augen an. Ich wollte weinen. Ich wusste ich hatte noch einen leichten schummer in mir wenn ich an ihn dachte aber. Er war hier.... Harry .... Ich dachte an jede Trände den schmerz an dem Tag in der großen Halle. Ich wand mich ab und ging in meine Wohnung. Sie lag über der Bar. Ich sperrte zu und warf mich in mein Bett. Harry war hier... Ich hatte noch eine chance... Aber ich konnte das doch MIranda nicht anttun ich liebte sie, jedenfalls etwas. SIe hatte mir den Antrag gemacht und ich hatte zugesagt. Ich hatte nach Harry nur noch auf das Aussehen geachtet und mich auf alles eingelassen was man mir anbot. Das war erbärmlich doch den den ich warhaftig liebte hatte ich für immer verloren. Ich beschloss mich mit Harry anzufreunden und zu sehen was sich ergeben würde. 3 Jahre waren vergangen doch die Gefühle waren die selben.

Harry

Als ich Draco gesehen hatte schlug mein Herz so schnell das es zu zerplatzen drohte. Ich wollte ihm die Kehle aufreissen aber ihn auch einfach in den Arm nehmen. Ich hatte meine Gefühle für ihn schon lange verdrängt in die hintersten tiefen meines Herzens. Ich hatte nicht mehr viel an ihn gedacht und wenn hatte ich geweint. Doch ihn wieder zu sehen war wie die Hölle. Es war als würden die liebe zu Ginny und zu Draco einen Kapf führen doch die Schlange hatte ihre Zähne bereits in den Löwen gebohrt. Ich dachte nicht an sie nur noch an in. Nach einer kurzen unterhaltung mit Blaise war auch Pansy in den Raum gekommen und hatte erzählt das sie in einer Wohnung hier im Haus bzw. Hochhaus wohnte. 2.Stock über der Bar. Sie fragte nach Hermine und Ron wie auch Blaise und es war eine Tolle unterhaltung: "Ich könnte die beiden Morgen mitbringen wenn ich wieder herkomme, woweit ich weis haben die beiden Frei wie ich und wir wollten so oder so etwas unternehmen! Es wird eine Überraschung." Die beiden waren begeistert von meinem Vorschlag und 10 Minuten später brah ich auf. Ich dachte über Malfoy nach was das war was ich spürte. Er hatte mich nie geliebt seine Spielchen ins extreme getrieben. Oder? Ich wusste es nicht mehr. "Ich bin wieder da...", rief ich in die Wohnung. Dann spürte ich weiche lippen auf meinem Hals und zwei dünne Arme die sich von Hiten um mich schlangen. "Heyy... So eine schöne begrüßung", ich drehte mich zu ihr um und küsste sie sanft. Ginny führte mich zum Tisch in unserem Esszimmer. Kerzen brannten hell und rosenblätter waren vor dem Kamin vertreut. Die Glasfront von der man auf die Lichter Londons blicken konnte waren ebenfalls mit Lichterketten und Kerzen Bestückt. Ich schlang meine Arme um Ginny und gemeinsam taumelten wir zum Sofa. Leidenschaftlich und ungestüm bekamen wir beide vor dem essen den Nachtisch. Als wir zu liegen kamen durchgeschwitzt auf dem Sofa sah ich sie an. Betrachtete sie wirklich. Sah ihr in die Seele. Ich erkannte was ich liebte aber fragte mich gleichzeitig ob es liebe war. So viele fragen

Kiss me - Time stoppedWhere stories live. Discover now