Kapitel 25

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Draco

Ich suchte hektisch meine Tasche ab. "Scheisse Scheisse wo ist es !" Ich suchte panisch schon fast sauer nach dem Zettel. Ich verwüstete mein gesamtes Appartment. Miranda kam ins zimmer sah mich verwundert an hob die hände murmelte dur ein: "Ich räume das nicht auf" und verschwand wieder. Wo ist dieser verdammte Zettel. In der  Zeit in der ich Miranda noch nicht kannte und mich so zurrückgezogen hatte das ich tagelang kein Licht mehr gesehen hatte nur geweint und gelitten hatte war dieser Zettel mein einziger Halt gewesen. Auch heute trug ich ihn noch mit mir um mich zu trösten zu wissen das das was wir hatten echt war. Wir hatten uns nicht oft gesagt das wir uns liebten wir wussten das der jeweils andere es tat aber es auszusprechen war eine Geste eine besondere Geste. Ich sank auf die knie. Ich hatte ihn verloren den beweis das er mich liebte. WIe konnte ich nur. ich hielt mich immer daran fest und jetzt hatte ich es verloren. Ich schrie innerlich doch von außen hin blieb ich kalt. Ich hatte Miranda und harry stand nicht auf mich das wusste ich so oder so wollte ich ihn doch garnicht zurück oder? Das Kribbeln kam von den Schuldgefühlen da war ich mir sicher.

Miranda

Als ich ins Zimmer kam und sah wie verwüstet das Zimmer meines Geliebten war war ich einfach verwundert. Er war ein ordnungs und sauberkeitsfanatiker so kanntich ihn eigentzlich garnicht. Was nur los war also hob ich schnell die hände und machte klar das ich nicht aufräumen würde. Draco entfernte sich von mir. Ich war nicht froh darüber aber wusste es schon lange ich war nicht dumm. Vielleicht wirkte es so aber ich war sehr schlau. Ich verstand das Draco etwas für Harry empfand aber es machte mir nichts aus. Ehrlichgesagt war ich glücklich damit da er Glücklich war. Ich mochte ihn aber im nachinein dencke ich auch mehr als Freund. Ich würde Mit ihm reden aber erst nachdem ich mir sicher war ihn nicht zu lieben. Die Gefühgle waren so stark aber ich bagann zu zweifeln das es liebe war. Doch sicher wusste ich es nicht.

Harry

Ich saß auf meinem Bett den ZEttel in meinen Händen. Sollte ich ihn zurück geben ? Behalten oder wegwerfen. Letzteres schloss ich sofort auf und bestrafte mich dafür soetwas auch nur gedacht zu haben. Und danach bestrafte ich mich dafür mich dafür bestraft zu haben das Gedacht zu haben. Und danach ging das so weiter. Ich hielt den knittrigen Zettel in der Hand. Die Tinte war etwas verlaufen als wären Tränen darauf verteilt worden. Ich erwischte mich dabei wie ich mich alleine im dem hellen appartment fühlte. Ginny hatte sofort die sachen gepackt und sich im Fuchsbau verschanzt. Ich hatte keine gelegenheit mit ihr zu reden. Ich wollte es nicht denn mein Kopf war bei Draco der Draco der so unendlich entfernt schien. Zum greifen nah aber doch so weit weg wie der Sterne. Ein warmes und zu gleich erstickendens Gefühl machte sich in meinem Leib breit und ich beschloss den Zettel anonym mit einer eule zu schicken. Ich verpackte ihn behutsam in eine schatulle. Ich wollte nicht das er wusste das ich den Zettel hatte. Aber ich musste ihn ihm zurückgeben. Ich wusste das ich gefühle für ihn hatte das war keine Frage doch er hatte keine mehr für mich doch der Zettel war nunmal ein ANdenken an die Zeit in der wir uns geliebt haben. Meine Kehle war trocken als ich die Eule losschickte. Draco...Mein Draco.

Draco

Ich hörte ein Klopfen an der Fensterschiebe. Warmes sonnenlicht tauchte mein zimmer in ein liebliches Orange. Einige der Strahlen erleuchteten mein bleiches Gesicht und ließen meine haut im licht schimmern. Ich war auf dem Boden eingeschlafen meine Haare lagen verteiltund ungegeelt auf dem boden. Ich recktre mich und stand auf. Das Licht blendete mich Ich ging zum Fenster und machte der Eule auf . Eine Schatulle lag neben ihr und ich öffnete sie. Ein kleingefalteter älterer zettel war darin. Ich streichelte der eule das Gefieder und dann flog sie los. Ich blickte auf den Zettel. Nicht irgendein Zettel es war DER Zettel ich las die Worte wieder und wieder und war so glücklich das ich fast vergaß das wir nichtmehr zusammen waren. In diesem Moment wurde mir klar das ich ihn liebte ich liebte Harry immernoch ich mochte ihn so sehr. Es war nicht dieses ewige hin und her von ich  mag ihn ich mag ihn nicht ich mochte ihn Punkt. Er war einfach perfekt immernoch so perfekt. Mein Herz sprang. Ich würde mich mit ihm anfreundenund ihm wieder nahe kommen. das schor ich mir. Miranda hatte gerade keinen Platz in meinem Herzen da war nur Harry. Das große loch das so leer gewesen war wurden von meiner Liebe zu ihm gefüllt. Die Sonne strahlte in mein Gesicht und ich begann zu lachen. Ein tiefes seeliges ehrlich Glückliches lachen. Wie ein Teenager ein komplett blöder und dummer naiver Teenager.

Kiss me - Time stoppedWhere stories live. Discover now