Kapitel 19

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Draco

Es war draußen schon dunkel. Der Regen prasselte sanft an die leicht geöffneten Fenster. Die Frische Luft von draußen reinigte die im Raum. Ich lag in meinem Bett und lauschte dem Klang des Klaviers. Miranda war von einigen Muggel gegenständen sichtlich verzaubert und auch von diesem. Ich gebe zu es war schön ihr dabei zuzuhören wie ihre Finger sanft die Tasten des Instrumentes Streiften doch meine Gedanken schweiften immer und immer wieder zu dieser einen Person ab. Harry... Ich wusste nicht ob es der Hass war der mich immer und immer wieder an ihn erinnerte oder etwas anderes. Ich war nicht sauer auf ihn nein auf mich. Ich meinte den Hass auf mich ihn so betrogen zu haben, meine chance auf ehe nach Liebe komlett aufzugeben. Das war es das mich so sehr zerfraß. Ich wusste nicht ob ich ihn noch liebte oder etwas für ihn Empfand das über freundschaft hinaus ging. Ich wusste es nicht auch wenn ich es gerne gewusst hätte nichts, meine Gedanken waren komplett durcheinander. Und im Hintergrund das Klavier...

Harry

Ich ging ins Schlafzimmer und legte mich schlafen das war einfach alles zu viel für einen Tag. IOch schloss die Augen und glitt in einen Tiefen schlaf bis...

"Na Harry...", flüsterte mir jemand ins Ohr. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihm in die Sturmgrauen augen.

"Hey...", sagte ich Draco ins Gesicht und versiegelte seine Lippen mit den meinen. Wir standen vor einem Spiegel beide im Anzug. Ich Löste mich aus unserem Kuss und sah auf unsere Verschrenkten Hände. Wir beide trugen jeder einen reich verziehrten Goldring.

Ich spürte warme Lippen auf meinem Nacken und öffnete die Augen, ich drehte mich um und dachte ich würde Draco sehen stadtdessen lag Ginny neben mir im Bett. "Hey Hübscher aufwachen!", kicherte sie. Ich schüttelte leicht den Kopf um das alles grade zu verarbeiten. Jetzt träumte ich von ihm. Dieser Dreckssack hatte mich betrogen und ich träumte von ihm. Ich wollte mich selbst schlagen aber immerhin konnte ich Ginny nicht sagen was los war immerhin hätte sie mich und Draco dann umgebracht. Nicht Draco Malfoy Harry! ermahnte ich mich selbst. Es war der Hass auf ihn der mich zu solchen Träumen brachte das wusste ich. Am vorheerigen abend hatte ich Ginny und Ron eine Eule mit der Adresse der Bar geschickt und ihnen gesagt das dort eine Überraschung wäöre und wir uns um 14:00Uhr dort treffen würden. Ich als ich dort ankam war es bereits 13:30. Ich trat ein und fand Pansy und Blaise dort vor. Draco war nicht da und ich freute mich sichtlich über seine Abwesenheit. "Hey Leute Hermine und Ron kommen um 14:00Uhr", teilte ich ihnen Mit. Wir begannen uns einfach zu Unterhalten und vergaßen die Zeit...

Hermine

Es war 14:47Uhr und ich betrat den kleinen Laden zu dem Harry mich und warscheinlich auch ron gelotzt hatte: "Harry?", sagte ich in die Bar hinen. Ich erblickte ihn wie er sich mit 2 weiteren Personen unterhielt die mit dem Rücken zu mir standen. Eine Frau und ein Mann wie ich erkennen konnte. "Oh Hermine! Wie immer zu früh!", sagte er mir freundlich entgegen und auch die anderen 2 drehten sich um doch ich schenkte ihnen keine Beachtung sondern Konterte erst: "ZU früh ist das neue Pünktlich!", ich klang wirklich glücklich auch wenn ich das nicht war. Wer ist schon glücklich nach einer Trennung. Ihc hatte mit Kurck Schluss gemacht er war einfach lästig gewesen mit seiner Kontrollsucht und als er mich dann einmal geschlagen hatte hatte ich ihm auch eine verpasst und damit war es das dann mit uns gewesen. Jetzt schenkte ich auch den anderen Beiden beachtung. "Pansy... Blaise...", nuschelte ich fassungslos, "Seid ihr es?", mein Blick blieb auf Pans hängen. Sie hatte ihre Haare wieder Wachsen lassen und es hieng ihr locker über den Schultern, sie trug ein tief ausgeschnittenes Schwarzes kleid und unbewusst schluckte ich kurz. "Ja wir sind es schön dich wiederzusehen", ergriff Blaise das Wort. Er hatte sich kein bisschen geändert und sah fast noch genau so aus wie in der Schulzeit. Wir Umarmten uns Freundschaftlich. "Hermine ich bekomme keine Umarmung das finde ich jetzt aber BÖÖÖÖSEEE", war Pansy ein und ich drehte mich zu ihr. Ohne darüber nachzudenken schloss ich sie in meine arme und sie drückte mich noch änger an sich. Nicht so eng wie es für freunde üblich war doch das vergaßen wir einfach. "Komm mit ich will mit dir reden...", raunte sie in mein Ohr und löste sich dann von mir. "So ich gehe kurz hoch und hermine nehme ich mit Frauensachen!", sagte sie belustigt. Die Jungs schüttelten den Kopf und vertieften sich wieder in ihr Gespräch.

Kiss me - Time stoppedWhere stories live. Discover now