Black Her Boy

19

Ich wurde von Wassergeplätschere wach. Langsam öffnete ich meine Augen und musst feststellen, dass ich vor einem Schreibtisch saß. Ich guckte an mir runter. Ich war an einen Stuhl gefesselt. Ihm Hintergrund hörte ich immer noch das Geräusch von Wasserplätschern. Im Raum roch es nach Farbe. Ich guckte mich um. Ich saß in einem weißen Raum. An den Wänden standen neu aussehende Möbel. Der Boden war aus Laminat und mitten im Raum stand ein Aquarium, was auch erklären woher das Wasser plätschern kam.

Ich find an zu versuchen meine Hände von den fesseln zu lösen doch die fesseln zogen sich mit jeder Bewegung noch fester zusammen. Mein blick viel auf ein messer welches direkt vor mir auf dem Tisch lag. „Versuch es garnicht erst." hörte ich die tiefe stimme von Ethan hinter mir. Ich drehte meinen Kopf zur Seite um ihn aus dem Augenwinkel sehen zu können.

„Ethan was soll der scheiß." In meiner stimme schwang Angst mit. Ich hörte schritte die sich auf mich zu bewegen dann taucht er richtig in meinem Blickfeld auf und lehnt  sich vor mir an den Schreibtisch. „Deine Angst ist wie Musik in meinen Ohren." grinste er und kniete sich vor mich. Er neigt seinen Kopf leicht.
„Aber um auf deine frage zu antworten. Killian soll leiden." Er stellte sich wieder hin und nahm mein Kinn zwischen seine Hände doch bevor er was sage konnte ging hinter mir die Tür auf. „Boss." sagte eine tiefe stimme. „Was." gab Ethan als Antwort ohne seine Position auch nur zu verändern. „Es ist wegen des Geschäftes." Murmelte der Mann hinter mir. „Erzählt schon." „Boss soll sie es wirklich hören." Murmelte er. Ethan nickte. „Sie soll ruhig hören wodrin Killian und ich verstrickt sind." In mein Gesicht trat neben die Angst noch Verwirrung. „Die Drogen sind abgekommen doch der Lieferrand will jetzt doch mehr Geld." kam es Kleinlaut von der Person hinter mir. In Ethans Gesicht trat Wut. Er ließ mein Gesicht los und fixiert den Mann hinter mir böse. „Ich werde ihn umbringen. Verflucht scheiße wir hatten einen Deal." Ethan ging hinter Steinen Schreibtisch. „Danke Diego. Du kannst gehen." Murmelte Ethan und kurz darauf hörte ich wie hinter mir die Tür wieder ins schloss viel.

„Drogen?" gab ich leise Ängstlich von mir. „Ja kleine Genau Drogen und Killian steckt da auch mit drin." Murmelte er während er eine Nummer in das Telefon eingab und kurz darauf das Telefon an dein Ohr hielt.

„Ja hallo... Wir hatten einen Deal... Nein der stand... Ich habe ihnen Killian geliefer dafür sie mir die... Wie er ist Entwischt... Ja dass ist ja dann nicht mein Problem... Nein das ist nicht meine Schuld... Wenn sie nicht aufpassen können... Mein Vater wird das klären... Er wird sie zurück rufen... Auf widersehen." Dann donnerte er das Telefon zurück auf den hörer.

Ich war geschockt. „Was hast du mit Killian gemacht." fragte ich geschockt. Auf Ethan legte sich ein Genervter blick. „Ach keine Angst kleiner das war sein Vater ihm ist nichts passiert." „W...was meinst du damit" Ethan kam wieder um den Tisch rum und beute sich vor mir auf. „Eigentlich ist es alles ganz einfach. Killian soll später den Platz von seinem Vater einnehmen, der Drogen Verkauft, doch Killian will das nicht weshalb er von zuhause abgehauen ist und jetzt bei deiner Mutter lebt.

Aber sein Vater will es so unbedingt dass er mit mor ein Geschäft gemacht hat. Ich bring ihm Killian und er bringt mir Drogen." Jetzt grinste Ethan wieder. Ich wusste nicht was ich sagen sollte wir fehlten die Worte. Also saß ich einfach scheidende vor ihm. „Naja Kleine und jetzt denke ich das ich ein Problem bekomme, weil Killian dich suchen wird."grinste er. „Aber keine Sorgen ich beschützen dich." Flüsterte er in mein Ohr." Mir lief ein Schauer über den Rücken.

Ethan trat hinter mich. „Aber jetzt sollten wie uns erstmal ausruhen." flüsterte er von hinten in mein Ohr und im nächsten Moment lösten sich die fesseln. Ich wollte grade aufspringen als Ethan mich am Handgelenk packte. Im nächsten Moment war er neben mich getrennt und hatte mich hochgelobte. „Nana nicht so hastig." grinst er auf mich herrab. Er steuert auf die Tür zu und verließ mit mir auf dem Arm den Raum.

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sweetsecret