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Wir irrten durch einige Gänge bis wir vor einer Tür hielten. Ethan setzt mich ab, hielt mich aber immer noch am Handgelenk feste, dann öffnete er die Tür. Es war ein kleiner Raum. Er war lediglich mit einem Bett und nem Regal ausgerichtet auf dem boden standen noch vereinzelt Katons. „Endschuldige die Unordnung aber wir sind grade er neu hier eingezogen." sagte er. Er zog mich in den Raum und schloss die Tür hinter uns ab. Er lueß mich los, steuerte aufs Bett zu und ließ sich darauf fallen. Ich stand immer noch mitten im Raum und beobachtet die Situation. Ethan hob den Kopf und grinste mich an. Dann legte er seinen Kopf wieder aufs Bett und murmelte nur „Komm her." dabei klopfte er neben sich auf das Bett. Doch ich guckte ihn nur weiterhin böse an. Wenn er jetzt wirklich dachte da sich mich neben in legen würde dann hat er sich geschnitten. „Willst du die ganze Nacht da stehen bleiben?" fragte er „Wenn es sein muss schon." giftete ich ihn an. „Fein" gab er in genau dem selben Ton zurück und breitete sich auf dem Bett aus. Ich stand einfach weiterhin in dem Raum und guckte mich um.Was sollte ich jetzt machen. Mein Blick viel auf die Tür. Dann auf Ethans Hosentaschen. Ich wusste das er dem Schlüssel in seine Hosentaschen gesteckt hatte. Doch wie sollte ich daran kommen? Ich ließ mich auf den Boden fallen, überschlug meine Beine und dachte nach.
Ich könnte warten bis er schläft und sie ihm dann wegnehmen, dann suche ich ein Telefonieren und rufe Jaki an.
Perfekt dass ist ein plan. Dachte ich mir, lehte mich zurück an die wand und wartet.

*^*

Ich wurde von einem spitz Gegenstand wach der in meinen Rücken drückte. Als ich mich aufrichtig und meine Augen öffnete musste ich feststellen das ich auf dem Boden lag. Der Spitze Gegenstand der in meinen Rücken drückte war ein Karton an den ich mich gekuschelt hatte.

Ich stand auf. Es war dunkel im Zimmers. Meine Augen mussten sich kurz an die Dunkelheit gewöhnen und dann sah ich von Sekunden zu Sekunden mehr. Die Möbel, die Wände und Ethan der seelenruhig auf dem Bett schlief. Wie er da so friedlich liegt würde man nicht denke das er mit Drogen Dealt oder Menschen entführt. Ich schlich langsam auf ihn zu und als ich dann vor ihm stand, steckte ich meine Hand vorsichtig in seine Hosentaschen. Ich tastete nach dem Schlüssel doch ich spürte nichts. „Scheiße" Fluchte ich dann glitt meine Hand in seine andere Hosentaschen und dann spürte ich etwas kaltes metallisches. Mir glitt ein grinsen auf die Lippen. Ich holte den Schlüssel vorsichtig aus der Hosentasche und schlich zur Tür. Ich schob den Schlüssel langsam in die Tür und drehte ihn  dann vorsichtig. Es machte ein mal kliek und noch einmal dann glitt die Tür auf. Mir viel ein lächeln ins Gesicht. Ich trat auf den leicht beleuchteten flur und schloss die Tür hinter mir. Ein blick nach links, dann einer nach rechts. „Scheiße wo muss ich hin." flüsterte ich leise zu mir. Ich glaube wir kamen von rechts oder? Nein von links. Oh shit. Ich hatte krine Ahnung wo ich hin musste. Also fing ich an auszuzählen. Und entschied mich letztendlich führ den linken weg.

Ich irrte durch die Flure und hoffe das mir irgendeine ecke bekannt vor kam, aber nichts.

Als ich dann um die gefühlt 500 ecke bog landete ich plötzlich in einem riesigen Raum. Es sah aus wie ein Versammlungsraum. Es standen mindestens 100 stüle hier und 50 Tische. An einer riesigen wand hin ein riesiger Fernseher.
„Wo bin ich hier." Murmelte ich leise.
„In unserer Zentrale." sagte plötzlich ein viel zu vertraute stimme direkt hinter mir. Ich wirbelte her rum und als ich sah wer da stand blieb mir die Luft stehen, mir wich die ganze fabe aus dem Gesicht und Tränen standen mir in den Augen. Meine Beine fingen an zu zittern und dann überkam mich plötzlich ein flaschback

Es war mitten in der nacht als ich von unserem Telefon wach wurde. Ich hörte wie meine Mom ihr Zimmer verließ und sich auf den weg ins Wohnzimmer machte.
„Hallo?... Ja sie sind hier bei Winter... Was?... Nein das kann nicht." ich hörte wie meine Mom in Tränen ausbrach. Ich stand auf und ging nun ebenfalls ins Wohnzimmer. Als ich dort  ankam sah ich meine Mom verzweifelt und weinend am Telefon stehen. Ihre Arme und Beine zitterten. „Nein... Ja... okay... ja machen wir.... danke für ihren Anruf..." Murmelte meine Mom mit einer schwachen stimme. Dann legte sie auf. Sie zitterte immer noch. „Mom was ist passiert?" fragte ich. Ihr blick glitt hoch zu mir. „Warum schläfst du nicht." lächelte sie schwach und wischte sich ihre Tänen weg. „Mom was ist los?"fragte ich und ging auf sie zu. „Ich bin alt genug." gab ich von mir. Sie hob ihren Blick, den sie kurz zuvor auf ihre Schuhe gerichtet hatte. Dann brachte sie ein. „Er ist tot. Verbrannt hat die Polizei gesagt. Man kann ihn nichtmehr erkennen aber Ausweise und DNA sagten das er es ist." meine Augen wurden groß dann stiegen mir die Tänen in die Augen. „Wwii..." mehr bekam ich nicht raus meine stimme brach ab.
"Silber dein Bruder ist tot." Platz meine Mom plötzlich herraus. Sie schlang ihre Arme um mich und wie sanken beide zusammen weinend zu Boden.

Ich konnte es nicht glaube er war Tot. Mein Bruder hatte uns verlassen, für immer"

sweetsecret

Black                                                                    Her BoyWhere stories live. Discover now