KAPITEL 8

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• DRACO 🐍

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DRACO 🐍

Küsse auf meinen Lippen.
Küsse auf meiner Haut.
Samt weiche Lippen auf meinen Glied.
Sündhafte Töne, die mich vergessen lassen.
Verlangen, verlangen nach diesen wunderbaren Lippen, die immer noch in meinen gesamten Körper ein Kribbeln entfachen, ich will angefasst werden, ich will von diesen wunderbaren händen berührt werden, an jeder Faser meines Körpers.
Und ich, ich bin hart-

Hart? Fuhr es mir wie ein Blitz durch denn Kopf, und ich saß Kerzen Grade in meinen Bett, hob meine Decke ein wenig an, nur um zu merken, das ich tatsächlich hart geworden war, und das war zu meinen bedauern nicht alles, ich war nicht nur hart, sondern meine Boxershorts völlig durchnässt, nicht wegen Urin, oh nein, mein Traum hatte mich so vernebelt gemacht, das ich einiges an Lusttropfen verloren hatte.

Sonst war ich nie in diesem Teenager Desaster geraten, zum erstenmal in meinen Lippen, spürte ich das gefühl. Erregung.
Ich kannte es nicht, und habe auch nie Zeit gehabt, dieses Gefühl kennenzulernen, und das es jetzt so plötzlich in Hogwarts doch aufgetaucht war, schockierte mich.

Sonst hatte ich meine Teenager bedürfnisse immer unterdrückt, doch mein körper schien da wohl anderer Ansicht diesmal gewesen zu sein. "Mist" brummte ich, und ließ meine Augen einige Sekunden lang auf meine Beule liegen.

Bis ich meine Hand langsam über meinen Bauch zu meiner Unterhose wandern ließ, unsicher tippte ich mein erregtes Glied an, das sofort eine Welle der erregung durch meinen Körper schickte, und ich nichts anderes wollte, als erlöst zu werden.

Mein Vater meinte damals das ich meine aufmerksamkeit nicht darauf verlegen soll, sondern es lediglich unterdrücken sollte, doch wie konnte ich so ein erregendes gefühl einfach so unterdrücken? Denn drang mein Glied anzufassen, war viel zu groß, mein Glied schrie förmlich danach, das ich es doch endlich tun sollte.

Doch warum zögerte ich so? Vielleicht sollte ich mich einfach fallen lassen? Was war denn schon dabei, sein Ständer auf dieser Weise loszuwerden.

Somit legte ich mi h zögernd ins Kissen zurück, und ließ meine Hand vorsichtig und sachte, in meiner Boxershorts wandern, und berührte als erstes die Spitze meines Gliedes, die immer noch so verdammt feucht war, das ich ehrlich überrascht war, das auch Männer das könnten, zwar war es nicht das selbe wie bei einer Frau, aber genüge, um am Penis herum feucht zu werden.

Langsam wanderte ich mit meiner Hand ein Stück hinunter und legte meine Hand um meinen Schaft. Ein leises wimmern kam mir über die Lippen, kurzzeitig hatte ich sorge Blaise zu wecken, doch dieser schlief wie ein Tier, besser für mich, das letzte was ich wollen würde war, das Blaise mich erwischen würde!

Aber meine Hand auf meinen Glied, war ehrlich verdammt erregend, ich konnte zum erstenmal mein Glied in meiner Hand Posieren spüren, meine Atmung ging dabei noch relativ flach, Ehe ich zögernd anfing meine Hand um meinen Glied auf und ab zu bewegen.

Und das in immer schnelleren Bewegungen, bis ich mich schließlich leicht auf das Bett wandte, weil das gefühl einfach viel zu unbeschreiblich war. Ich ließ es einfach auf mich zukommen, und ließ mich fallen.

Sanft lehnte er sich zu meinen Glied hinab.
Sanft fuhr er mit seiner Zunge über meine Gliedspitze.
Er verteilte mein Samen auf meine Glied spitze.

Ein unweigerliches, stöhnen kam mir über meine Lippen, und befüllten denn Raum mit mein leisen stöhnen, meine Beine zitterten bereits unkontrolliert, so nahe war ich bereits meinen ersten höhepunkt.

Er nahm mich tief in seinen Mund.
Er ließ seine zungenspitze dabei über meinen Schaft kreisen.
Ich wandte mich unter ihm, und packte fest nach seinen dunkel braunen Haaren.

Mein Atem wurde immer unkontrollierter, und schwer, ich spürte wie sich alles in meinen unterleib zusammen zog, als ich meine Hand auf meinen Glied immer noch auf und ab pumpte.

Meine Augen trafen auf seine.
Grau auf Grün, wir verloren uns in denn Augen des jeweils anderen...

Bis, ich eine volle Ladung in meine Hand spritzte, und ein leises. "Potter" stöhnte, mein Sperma fühlte sich Recht warm auf meinen händen an, was ich vor mich hingestöhnt hatte, hatte ich gar nicht mitbekommen.

Erst als ich mich schwer atmend ins Kissen legte und mein Glied losgelassen hatte, fiel mir auf das ich Potter gestöhnt hatte, die ganze Zeit über habe ich mir nichts anderes vorgestellt außer Potter, und noch nie in meinem Leben hatte mich ein Mensch so verdammt sehr angemacht, das ich sogar denn Wunsch verspürte, das Potter sein Mund um mein Glied legte, genau so wie er das mit sein vorlautes Mundwerk tun sollte.

Doch diese Gedanken, durften nicht sein, sie würden alles durcheinander wirbeln, und mich in großen Schwierigkeiten bringen.

Ich hasse mich dafür, das ich es mir tatsächlich auf ihn gemacht hatte, dabei habe ich ihn doch nur feküsst, wie konnte ich mir da schon solche Dinge vorstellen?

Ohne weiter abzuwarten, schlug ich die Decke beiseite und hielt meine mit Sperma vollgespritzte Hand in der höhe, um damit nichts einzusauen.

Im Bad wusch ich mir die hände Gründlich mit Seife, und trockente sie ab, als ich mich herumdrehte, stand auch schon ein Blaise hinter mir, müde kratzte er sich denn rücken, als er mir entgegen sah, leider kam ich noch nicht dazu meine Boxershorts zu wechseln, woraufhin Blaise sich ein breites schmunzeln nicht unrerdrücken konnte.

"Verdammt! Starr da doch nicht so drauf!" Meckerte ich, und schnappte mir ein Handtuch um es mir um die hüften zu binden, um aus dem Bad zu flüchten.

"Hast du es dir wirklich zum erstenmal gemacht, oder einfach heiße träume gehabt?", Fragte er amüsiert lachend...

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921 Wörter

Fucking PotterWhere stories live. Discover now