KAPITEL 17

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( Ich werde dieses wundervolle Buch von Draco selbst erzählen lassen, deswegen lasse ich es mit dracos Namen am Anfang, ich denke ihr wisst alle das es nun Draco ist :3)

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( Ich werde dieses wundervolle Buch von Draco selbst erzählen lassen, deswegen lasse ich es mit dracos Namen am Anfang, ich denke ihr wisst alle das es nun Draco ist :3)


Überaus gelangweilt wurde ich gezwungen ganz hinten eng mit Potter zusammen zu sitzen. Der nichts besseres zutun hatte, als seine Brille mit seinen Shirt zu putzen. Genervt verzog ich das Gesicht, besonders weil Potter immer sein arm zu nah in meinen Bauch rammte, weil es hier hinten so verdammt eng war!
Um nicht völlig auszuflippen lehnte ich mich an der Fensterscheibe und hoffte das ich ein wenig eindösen konnte.

Doch kaum war ich am einschlafen, rammte mir Potter erneut beim Fahren denn Ellenbogen in denn Magen. "Verdammt!" knurrte ich. "Kannst du nicht aufpassen was du machst?" Potter sah mich verwirrt an, als wüsste er nicht was ich meinte, und das störte mich nur noch mehr. "Du stößt mich die ganze Zeit mit deinen Ellenbogen in denn Magen!" und auf einmal verstand Potter was ich meinte, denn er setzte sich die Brille wieder richtig auf der Nase, und schmunzelte. Eine Entschuldigung, folgte natürlich nicht.

"Ich habst nicht mitbekommen, Malfoy.. Du musst mich auch nicht direkt voll Schnauzen, ich will zwar die Feindschaft zwischen dir und mir beenden, aber unbedingt dir ganze Zeit neben dir will ich nicht sitzen.." antwortete er, was mich bloß eingeschnappt Schnauben ließ, dabei sollte ich eigentlich froh sein, stattdessen tat ich einen auf beleidigt, Gott war das armselig.

Ohne darauf zu antworten sah ich schließlich aus dem Fenster, im selben Augenblick war der Bus auch schon gezwungen sich zu verengen. Wir als Schüler merkten dabei niches, höchstens die unglaubliche Geschwindigkeit die der bus fahrer nutzte, und als er bremste, stieß Potter harter Kopf gegen meiner, oder es war umgekehrt, egal wie es war mein Kopf pochte, denn der Aufprall gegen potters Kopf war echt hart, ein Jammern unterdrückend sah ich wieder nur aus dem Fenster, hatte aber aus dem Augenwinkel mitbekommen wie auch Potter sich dabei wehgetan hatte.

Draußen waren die Straßen ehrlich voll, viele Passanten und auch Autos waren unterwegs, besonders die Muggels die sicher in denn Feiertagen diese hamsterkäufe tätigen, weil ja in drei Tagen Halloween war, zu unseren Pech wurde die Feier abgesagt, angeblich würden wir die Halloween party dafür auf diese Übernachtung feiern.

Ich kann mir ehrlich besseres vorstellen, als mir Grindelwald anzuhören, toll er war intelligent und laut vielen Menschen sehr attraktiv, aber jetzt laut Gerüchten, soll er nun nur noch so dünn sein, daß er aus Haut und Knochen bestand, und Reue angeblich zeigen würde. Als würde so einer wie Grindelwald je Reue zeigen, daß ist lächerlich.

Seufzend sah ich mir die vielen Passanten an, die volle Einkaufstaschen dabei hatten und das auch noch bis zum Rand gefüllt. Erst nach einer Weile traute ich mich, wieder zu Potter zu schielen, der mit verschränkten Armen vor seiner Brust eingeschlafen war, somit drohte Potter jedesmal zur Seite zu fallen, doch fing er sich immer direkt, somit nahm ich mein Blick wieder von ihm, so wichtig war er mir dann doch nicht.

Irgendwann aus Langeweile wurde ich auch schläfrig, doch ehe ich überhaupt erneut dazu kam einzuschlafen, spürte ich etwas Gewicht auf meiner Schulter und als ich mein Kopf zur Seite drehte, entdeckte ich Potter der sein Kopf auf meiner Schulter abgelegt hatte. Für einige Sekunden sah ich ihn sogar an, besonders bei der Brille die ihn ein Stück hinunter gerutscht war, bis hin zu seinen Kirschroten Lippen.
Und wieder fragte ich mich, wie Lippen so gut schmecken konnten.
Potter merkte nicht das ich starrte, und das war echt mein Glück, denn sicher hätte er mich für einen perversling gehalten, als ich meine Augen von seinen Oberkörper hinab wandern ließ.

Und genau in selben Moment öffnete Potter leicht die Augen, um ihn nicht weiter ansehen zu müssen, steiß ich ihn mit meiner Schulter von meiner Schulter hinunter. "Scheiße man!" knurrte ich und rutschte nur enger gegen das Fenster.

"Aber zum starren hat es gereicht.." schmunzelte Potter, woraufhin ich ungewollt schluckte. Wie konnte er das denn gemerkt haben?

Fucking PotterWhere stories live. Discover now