KAPITEL 60

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Meine Kehle fühlte sich so trocken an, fast so trocken als wäre ich in der wärmste Wüste Dascht e Lut, tief durchatmend stützte ich mich am Spiegel ab und zog denn Ärmel meines pullovers hastig hinunter, als könnte es das besser machen

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Meine Kehle fühlte sich so trocken an, fast so trocken als wäre ich in der wärmste Wüste Dascht e Lut, tief durchatmend stützte ich mich am Spiegel ab und zog denn Ärmel meines pullovers hastig hinunter, als könnte es das besser machen. "Warum bist du so abweisend?" Fragte Potter flüsternd und wollte sich mir nähern, ohne lang zu überlegen schnappte ich mir mein Zauberstab und hielt ihn Potter hin, er trieb mich regelrecht in denn Wahnsinn.

"Ich möchte doch nur wissen warum du mir deine Liebe vorgespielt hast, war sie wirklich nur vorgespielt, hab ich dir nie etwas bedeutet?" Ein schniefen erfüllte die Mädchen Toiletten, und erwärmte mein Herz, doch ließ ich diese schuldgefühle nicht an mich heran. "Ich habe dich geliebt, doch jetzt liebe ich dich nicht mehr!" Knurrte ich, doch schien Potter nicht von mir beeindruckt zu sein. "Bitte, Draco, t-tu es u-uns nicht an" erneut kam er mir näher.

"Du könntest mit Dumbledore reden ich denke er hätte eine Idee, bitte, werf nicht alles weg, du bist kein Monster, du hast mir gezeigt das du es nicht bist, du bist nicht wie deine Familie" flüsterte er jetzt fehlten nur noch zwei Schritte und er hätte mich erreicht, doch seine Worte nützten nichts, zumindest mir nichts, er würde meine Eltern umbringen!

Ich spürte wie meine Knie weich wurden und jegliche Farbe aus meinen Gesicht wich und ich meine zitternde Hand mit dem Zauberstab auf Potter hielt, jetzt war er mir so nah, daß mein Zauberstab sich leicht in seinen Hals drückte, und ich sein vertrauten Atem fühlen konnte. "Bitte Draco" flehte er. "Möchtest du wirklich das er mich umbringt? Oder irgendjemanden in deiner Umgebung? Jetzt lass uns mit Dunbledore sprechen Bitte!" In seiner stimme war Verzweiflung und auch überforderung herauszuhören mittlerweile hatte er mein Handgelenk erfasst der mein Zauberstab hielt, Potter machte mich wahnsinnig, das Leben war verdammt nochmal nicht so leicht für mich warum verstand er es nicht!

Wut erfasste mich, als ich ein ungewollten "Sectumsempra!" Auf Potter feuerte, aus Furcht vor mir selbst kniff ich die Augen zusammen, und hörte nur wie Potter von diesen kräftigen Zauberstab weggeschleudert wurde, und schließlich irgendwo landete, jetzt war in denn Mädchen Toiletten nichts weiter als mein schwerer Atem, und das röcheln und schwere Atmen von Potter zu hören, er war dran zu verbluten!

Hastig riss ich meine Augen auf, wollte Potter zur Hilfe eilen, doch stürmten Granger und Weasley zusammen im krankenflügel und versuchten Potter zu helfen, während sie mich mit ihren blicken erdolchten, ich war ein Monster und das habe ich in diesen moment bewiesen.

Ich hätte fast meinen Freund umgebracht, denn Menschen denn ich liebte, ohne das ich es verhindern konnte, sammelten sich in meinen Augen die Tränen, ehe sie mir die Wangen hinunterliefen, und ich ohne zu zögern aus der Mädchen Toiletten rannte, und mich einfach nur in der besenkammer verkriechen wollte, doch kaum erreichte ich die linke Ecke, zuckte ich ängstlich zusammen als sich eine Hand um meinen Mund legte und ich nicht fähig war zu schreien oder zu sprechen, diese Person die mich aufgegriffen hatte zog mich mit in der besenkammer und ließ mich erst wieder los, als die Tür verschlossen vor.

"Es ist soweit, Der dunkle Lord möchte einen Tag davor beginnen" setzte meine irre Tante ihr teuflisches grinsen auf. "Also führe mich zum verschwindekabinett Draco, und sei kein jämmerlicher Versager, vielleicht erzähle ich ihm auch nichts davon, das sich der liebe Malfoy in Potter verliebt hat, ich denke er würde sowohl dich als auch deine Familie mit Vergnügen umbringen" grinste sie, und ohne das ich es überhaupt leugnen konnte, packte sie mich am Nacken und zerrte mich aus der besenkammer....

Fucking PotterWhere stories live. Discover now