KAPITEL 28 ✔️ ⛔️

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( Aus Rücksicht für meine empfindlichen Lesern und denn jüngeren Lesern, warne ich vor nicht weiterzulesen wenn ihr sehr empfindlich auf Misshandlung reagiert, also nimmt diese obengenannte
trigger Warnung ernst) ⛔️


ੈ✩‧₊˚Flashbackੈ✩‧₊˚

Vor 6 Jahren...

"Papa nicht!" jammerte ich kläglich, und wollte nach meinen flauschigen Teddybären greifen, denn ich schon seid meiner Geburt hatte. Doch Papa nahm mir auch dieses weg. "Du bist alt genug, Draco, sei keine Memme, und werde erwachsen", brummte er, und steckte auch diesen Teddybären in einen schwarzen Sack. Mein Teddybär hat doch Angst! Er mag die Dunkelheit nicht! Schluchzend warf ich mich vor meinen Vater vor die Füße, und sehe ihn Tränen überströmt an. 

"Bitte nimm mir ihn nicht weg!" weinte ich, und wischte mir die Tränen von den Wangen, doch mein Vater sieht nur erniedrigend zu mir hinab. "Willst du das sie dich auslachen, weil du in der Hogwarts Schule mit einem Bären schläfst? Du bist ein Malfoy, also hast du dich auch so zu benehmen! Ich tue es nur zu deinen besten, jetzt leg dich schlafen, Draco" zischte mir mein Vater zu, und schüttelte sein Bein von meinen Händen los, an die ich mich gehalten hatte. 

Mein Vater war nicht mehr der liebevolle Vater, denn ich immer sehr geschätzt hatte, mein Zimmer, war nur noch kahl, das einzige, was ich hier stehen hatte, war eine knochige Hand, die zudrückte, wenn man seine Hand dort hineinlegte, alle anderen Spielzeuge, wie meine Autos meine Züge meine Teddybären, waren alle weg. Mein Leben hatte sich von einem Tag auf dem anderen geändert, aber warum? Liebte mich mein Vater nicht mehr? 

Mit Tränen in den Augen schlief ich schließlich sehr spät ein, und wurde von einer Hauselfe geweckt, die mir beim Anziehen half, ehe sie mich nach unten ins Essbereich begleitete, auf dem Tisch standen allerlei Köstlichkeiten, wie Croissants, Erdbeermarmelade, Wurstwaren und Obst, die Dinge die ich so sehr liebte. Lächelnd setzte ich mich am Tisch, und unterdrückte das mein Vater mir gestern mein wichtigstes Stofftier genommen hatte, stattdessen schnappte ich mir einen der Croissants und wollte dort Marmelade nutzen, wie ich es sonst immer tat, doch mein Vater nahm mir das Messer aus der Hand und schließlich denn kompletten Teller, um mir ein gesundes Müsli vor die Nase zu stellen. 

"Es wird Zeit, dass mein Sohn gesund genährt wird, also achtet auf gesundes Frühstück", brummte mein Vater, und sieht mich wie gestern erniedrigend an. 
"Natürlich, Sir, es tut mir leid Sir" entschuldigte sich die Hauselfe, die für uns arbeitete. 

"Ich habe etwas zu erledigen, also mach was Wertvolles, Draco" meinte mein Vater nach einigen Minuten, ehe er mir durch die Haare wuschelte, und meine Mutter ein Kuss auf die Wange gab, die es vollkommen ignorierte, dass Papa mich von einem Tag auf den anderen zu einem anderen Menschen machen wollte. 

Während er weg war, sah ich meine Chance, nach meinen flauschigen Teddybären zu suchen, somit stellte ich das ganze Büro meines Vaters auf dem Kopf, und fand die große tüte mit den Stofftieren in einen seiner Schränke. Mit funkelnden Augen riss ich die Tüte auf, entsetzt schluckte ich stark, als ich sah, was mein Vater meinen Teddybären angetan hatte. 

Sämtliche Teile des Bären waren in der Tüte zerschnitten worden, der Stoff wurde einfach herzlos in der Tüte geworfen, während ich schluchzend denn Kopf meines Teddybären an meiner Brust drückte, ich hatte das Gefühl als würde ich in diesen Moment ersticken.

"Du Bengel! Was wagst du dir!" knurrte mein Vater mich an und riss mir die Tüte aus der Hand. "D-du h-hast ihn umgebracht" heulte ich, und drückte das Stück Stoff enger an meiner Brust, doch erstarrte ich an diesen Tag abermals erneut, als mein Vater mir zum ersten Mal eine Ohrfeige verpasst hatte, und mich grob am Kragen packte. 

"Ich will dich endlich zu einem Mann machen! Und du stellst dich mir ständig in denn weg Draco!" knurrte er und schüttelte mich, während ich bat, dass er doch aufhören sollte. "Ich will aber kein Mann werden!" weinte ich, doch Papa schubste mich gegen seinen Schreibtisch, und ich fiel genau dort auf die Knie. 

"Irgendwann, Draco, wirst du mir dankbar sein, dass ich dich so behandelt habe ..." 

✧・゚: *✧・゚:*

Was meint ihr, was meint Lucius am Ende? Ist er wirklich ein so schrecklicher Vater?

Fucking PotterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt