KAPITEL 42

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Erschöpft lehnte der jüngere sein Kopf gegen meiner Schulter, als ich ihn vor einigen Minuten erlaubt hatte, während der Busfahrt neben mir zu sitzen

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Erschöpft lehnte der jüngere sein Kopf gegen meiner Schulter, als ich ihn vor einigen Minuten erlaubt hatte, während der Busfahrt neben mir zu sitzen. Er sah heute echt aus wie ein Wrack, und ich fragte mich wie ich ihn genau aufmuntern konnte, denn er konnte nicht die ganze zeit Trübsal blassen, das machte ihn nur schwach, und somit angreifbarer für denn Herrn.

Somit stieß ich ihn leicht mit meiner Schulter weg, damit Harry gezwungen war, mich anzusehen, was er auch verwirrt tat, seufzend legte ich zwei meiner Finger unter seinen Kinn um sein Kinn ein wenig anzuheben. "Du solltest aufhören zu weinen, wenn du soviel weinst, zählst du als schwach, und wer schwach ist, kann denn Gewinn eines Krieges oder eines Feindes nicht gewinnen, deshalb halte meine Worte in Erinnerung, egal in welcher situation du bist" seufzte ich, und strengste mich an, mich nicht in seinen Augen zu verlieren, doch das fiel mir wie immer schwerer als gedacht.

Selbst Potter fiel es schwer, somit starteten wir wie immer ein starrkampf, und wollten nicht aufhören denn jeweils anderen in denn Augen zu sehen, man sah sicher die Verzweiflung in unseren Augen an, somit griff Harry nach meiner Hand, die ich ihn weg ziehen wollte, wobei ich mich schnell anders entschied, als er mich somit, näher an sich zog, damit er sich zu meinen Ohr vorlehnen konnte.

"Liebst du mich?" hauchte er mir, wie gestern Abend im Ohr, nur das er diesmal nüchtern war, ohne etwas zu sagen drehte ich mein Kopf langsam zu ihm, so daß sich fast unsere Lippen streiften, es fehlten sicher nur noch zwei Zentimeter.

"Jedesmal wenn ich dich ansehe, krieg ich so schreckliche Herzrasen, Malfoy, bitte, bitte stoß mich nicht wieder weg" bat er in einer sehr verletzlichen Stimme, so daß ich mich seufzend ein Stück näher zu seinen Lippen lehnte. "So jemanden wie mich, solltest du nicht lieben, also schlag dir das aus dem Kopf" brummte ich, etwas gemeiner als ich eigentlich wollte.

"Aber wie könnte ich? Weißt du wie lange ich schon auf dich stehe? Du kannst nicht sagen das du nichts für mich fühlst, Malfoy, du gibt's mir mehr Aufmerksamkeit als all die anderen" Dabei sammelten sich bereits Tränen in seinen Augrnliedern, während sich das selbe in meinem Augen abspielte. Denn innerlich wusste ich was ich für Potter fühlte, doch hatte ich noch Vernunft, es wäre Gefährlich es offen aus zu leben, somit holte ich tief Luft, legte mein Arm um seinen Nacken und zog ihn hinunter, so daß man uns nicht mehr sah.

"Gott verdammt, du glaubst nicht wie sehr ich dich Liebe, aber ich habe Angst! Angst davor dich zu verlieren, weiß du wie schmerzhaft dieser Gedanke ist?" hauchte Ich ein bisschen aggressiv gegen seinen Lippen, und drückte ihn somit ein Stück näher zu mir, so daß Potter unweigerlich bei meinen festen Griff wimmerte.

"Meinst du ich habe keine Angst? Deswegen hab ich mich nicht genährt, aber ich kann es langsam nicht mehr, ich will von dir berührt werden, und dich immer zu umarmen und Küssen" schniefte ich, ehe ich leise ein Zauber murmelte, so daß niemand sah was Harry und ich hier Taten, naja zumindest was ich tat, denn ich legte meine Hand sanft auf seine Wange, und Küsste ihn abermals erneut.

Während warme Tränen meine Wangen entlang liefen, weil mich diese Lippen so dermaßen verzauberten, daß es für mich nicht verwunderlich war, daß der Kuss ein wenig wilder war, als geplant, und das so wild, das wir uns immer mehr verloren, und ich bereits seine Hand auf meine nackte hüfte spürte, während ich meine Hand dabei auf seinen Hals legte, und leichten Druck darauf aus übte, während Harry mit seiner Hand einfach nur auf meiner freigelgten hüfte liegen ließ.

Schließlich lösten wir uns von einander, ehe ich auch meine Hand von seinen Hals nahm, und Harry stets auf keuchte. "Fuck, was war das denn?" keuchte er immer noch angetan davon, und legte seine Hand auf seinen Hals, wo ich ihn vorhin leicht gewürgt habe. "Gott ich weiß nicht, und ich, ich will das hier jetzt einfach nicht bereuen" seufzte ich, und ließ nun erneut zu wie er sich an mich lehnte.

"Und ich dachte meine Gefühle seien nur einseitig, aber du Draco, du hast mir heute das Gegenteil bewiesen, und ich habe noch nie so intensive küsse gehabt als wie mit dir, lass uns nach dem Krieg einfach abhauen und alles hinter uns lassen ja?"

Innerlich hoffte ich immer noch das es niemals Krieg geben würde, und doch nickte ich einfach nur, eben weil  ich ihn nichts ausschlagen konnte, und meine Eltern würden es sicher auch ohne mich schaffen, deswegen müssten wir unending denn Krieg gewinnen!

Fucking PotterWhere stories live. Discover now