KAPITEL 38 ✔️

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"Halt!" Verlangte Snape, als jeder der Schüler aus dem Frühstückssaal gehen wollte, somit waren wir gezwungen stehen zu bleiben, was auch alle Schüler taten, denn Severus Snape, konnte sich verdammt streng anhören, dass jeden Schüler oft eine Gäns...

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"Halt!" Verlangte Snape, als jeder der Schüler aus dem Frühstückssaal gehen wollte, somit waren wir gezwungen stehen zu bleiben, was auch alle Schüler taten, denn Severus Snape, konnte sich verdammt streng anhören, dass jeden Schüler oft eine Gänsehaut bescherte.

"Heute Abend ist der letzte Tag in den Alpen, es ist eine andere Schule hier, und wir würden gerne mit dieser Schule zusammen Halloween feiern" verriet uns Snape, und sofort fing das Tuscheln an, was mich aber eher weniger interessierte. "Weshalb wir heute Abend zu einer anderen großen Hütte laufen werden, überhaupt nicht weit von hier, und ich verlange Disziplin und besonders verlange ich von den größeren Schülern, dass ihr eure Zauberstäbe in euren Hosen lasst!" und sofort fing die Schülermenge an zu lachen, selbst ich, ich war eh Jungfrau, was würde bei mir schon groß passieren?

"Gut, sie haben nun die Erlaubnis zu gehen, somit verließen wir sofort denn Saal, wo ich mich selbstverständlich sofort auf dem Weg im Zimmer machte, ich hatte Glück Potter war hier nicht aufzufinden, viel mehr ging er mir tagsüber aus dem Weg, was es mir leichter machte, meine Gefühle für ihn zu unterdrücken, weil es mir nicht erlaubt war so zu fühlen, mein Vater würde mich umbringen!

Zwar wollte er mich nicht mehr mit Astoria verheiraten, aber die Befürchtung das ich mich doch verlieben könnte, war zu groß für meinen Vater, das er mir wohl nie beibrachte, was liebe war, und wie sich liebe anfühlte, nur dank meiner Mutter wusste ich, dass ich anfing mich in Harry Potter, meinen Rivalen zu verlieben.

Seufzend legte ich meine Strickjacke auf meinem Bett, und näherte mich vorsichtig Potters Bettseite, um meine Nase zögernd in seinen Kissen zu drücken, um sein Geruch förmlich in meiner Nase zu inhalieren, und verdammt, ich habe noch nie so etwas Gutes gerochen, wie das Kissen von Potter, das ich schließlich eng an meiner Brust drückte, um so noch mehr von seinem Geruch einzuatmen, um es zu genießen, schloss ich sogar meine Augen, um mich ganz hierauf einzulassen, auch wenn ich mir dumm dabei vorkam, aber so bekam ich doch kaum die Chance ihn näher zu sein und-

"Was tust du da?" geschockt fuhr ich hoch, und als ich in Potters Augen sah, warf ich das Kissen angewidert auf seiner Bettseite, na ja, ich tat nur so als wäre ich angewidert, auch wenn mich Potter dabei genau erwischt hatte, wie ich mich förmlich in seinen Kissen wie ein perverser geworfen habe, und so sah er mich auch an, auch wenn sich in seinen Blick etwas Verwirrung eingeschlichen hatte.

"Ich habe nur geschaut, was hier so stinkt, und habe bemerkt, dass es dein Kissen ist!" log ich natürlich, was mir der jüngere nicht ganz abkaufen wollte, denn er stemmte seine Hände in den Hüften und sieht mich von oben bis unten an. "Du hast mein Kissen aber so fest an dich gedrückt, dass du dabei aussahst wie ein trottel.." lachte er herzlich über mich, was mich nur ein wenig schmollen ließ, weil ich Potter irgendwie nicht anlügen konnte. Egal, wie sehr ich es versuchte.

"Ich hab daran aber nicht gerochen!" murrte ich, was ihn nur noch lauter zum Lachen brachte, und er sich mir schließlich näherte, und sich wie gestern näherte, sodass ich erneut sein Atem gegen meinen Lippen prallen spürte, und mein Herz wie jedes Mal dabei fast aus meiner Brust springen wollte. "Bist du dir sicher, dass du mir nichts anderes zu sagen hast?", fragte mich der jüngere, und sieht mir schließlich dabei so tief in denn Augen, dass ich Angst hatte, er würde merken, was ich wirklich für ihn fühlte.

"Nein, ich will mich nur umziehen, also geh mir aus dem Weg, Pottah" schnaubte ich verächtlich, und stieß ihn leicht von mir, woraufhin der jüngere seine Wangen aufplusterte, und fast schon eingeschnappt zur Seite trat, auch wenn er ein bisschen enttäuscht wirkte.

"Brauchst du Anziehsachen oder hast du genug?", fragte ich, als ich in meinen Schrank schaute, und den jüngeren dabei zuschaute, wie er verzweifelt nach passenden Klamotten suchte, die er aber nicht hatte. "W-was?" stammelte Potter vor sich hin, und tat so als hätte er mich nicht verstanden. "Ich fragte, ob du Sachen für heute Abend benötigst, ich habe genug dabei, und könnte dir auch etwas leihen, ich denke, diese Klamotten könnten dir passen" meinte ich, und holte eine schwarze Hose aus meinem Schrank, und schließlich ein weißes T-Shirt und einer meiner Lederjacken, die ich nicht oft trug, um sie ihn zu geben.

"D-du besitzt ernsthaft Lederjacken?", fragte er mich, als er mir zögernd die Klamotten aus den Händen nahm. "Jap, aber ich trage sie nicht oft, weil ich eher Anzüge trage, normale Klamotten, sind schon lang nicht mehr mein Ding, erklärte ich ihn, woraufhin er sich die Klamotten ansieht, und sich kaum an ihnen satt sehen konnte, als hätte er solche Klamotten noch nie in seinen Händen gehalten, sie waren auch von einer Klamotten-Marke, also ist es selbstverständlich, dass er sowas noch nie in seiner Hand gehalten hatte.

"Na los probier sie an, ich wette, die Klamotten werden wir stehen" schmunzelte ich, woraufhin Potter zögernd nickte, und schließlich hinter der Schranktür verschwand, wo ich kurz darauf das Shirt von ihm ins Gesicht beworfen bekam, sodass ich mich erneut dabei erwischte, und an dieses Shirt roch, es roch nicht nach Schweiß wie ich es erwartet hatte, sondern nach ein billiges Deo, das aber auch so verdammt sehr nach ihm roch, dass es mich fast schon wieder aus dem Konzept riss. 

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