KAPITEL 44

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Wie benimmt man sich nun wenn man vergeben war? Diese Fragen habe ich mir die ganzen Tage gestellt, Potter schien es leicht, er setzte sich neben mich, wir unterhielten uns, Küssten uns, hielten uns in denn Armen, teilten uns das Frühstück, gingen...

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Wie benimmt man sich nun wenn man vergeben war? Diese Fragen habe ich mir die ganzen Tage gestellt, Potter schien es leicht, er setzte sich neben mich, wir unterhielten uns, Küssten uns, hielten uns in denn Armen, teilten uns das Frühstück, gingen zusammen zum hogsmead, wir lachten sogar zusammen, und küssten uns sogar ganz oben in der Luft auf dem Quidditchfeld, nur heute schien es nicht so zulaufen, wie ich wollte, wegen diesen ganzen Gefühlen habe ich ganz vergessen was meine wirkliche Aufgabe war.

Und somit musste ich Potter mehr oder minder von mir fernhalten, und wie machte man es am besten? Richtig man stritt sich, und genau das hatte ich heute beim Frühstück vor, Potter der neben mir saß ahnte nichts, er wirkte glücklich, und irgendwie tat es mir leid das ich gleich wieder so gemein sein würde.

"Möchtest du noch ein Kürbissaft?" fragte er mich glücklich lächelnd, woraufhin ich genervt die Augen verdrehte und mich von ihm abwandte, natürlich legte er das Glas beiseite, und drehte sich überrascht zu mir. "Hast du nicht gut geschlafen, bedrückt dich was?" Dabei wirkte er so glücklich, es ging mir auf dem Sack das er alles auf der leichten Schulter nahm.

"Das nicht, aber du hängst mir so sehr am Hals, daß ich nichts mehr alleine machen kann, du störst, Potter, und das heute ganz gewaltig" knurrte ich, und drehe mich von ihm weg, woraufhin ich denn jüngeren leicht schlucken sah, natürlich tat ich so als wäre es mir völlig egal, sondern schnappte mir stattdessen ein Apfel um in dieses zu beißen.

"Oh das wusste ich nicht, ich dachte, du magst es" murmelte er unsicher und machte sich neben mir sichtlich klein.

Gott du idiot wie willst du gegen denn lord kämpfen wenn du neben mir so klein wirst wie ein ängstliches Kaninchen?

"Wie du siehst hasse ich es, wenn du mir so auf die pelle rückst, und heute lass mich gefälligst allein!" zischte ich etwas lauter als ich wollte, und lockte die ganze Aufmerksamkeit auf uns, was mir nur noch mehr auf die Eier ging. "Habt ihr nichts besseres zu tun!" meckerte ich und stand vom Tisch auf um gleich die biege zu machen, woraufhin ich zwar Potter rufen hörte, darauf aber nicht reagierte.

Ich musste mich mehr auf dem verschwinde Kabinett fokussieren, bei Potter könnte ich mich nachher wieder entschuldigen, auch wenn er mir leid tat, denn in Wirklichkeit hing ich sehr gerne mit ihm ab, und bin ihn unbeschreiblich gerne nahe, aber mir bleibt nichts anderes übrig, kümmere ich mich nicht, sterben meine Eltern und das konnte ich nicht zulassen, sie waren die einzigen die ich hatte.

Seufzend schraubte ich sicher eine ganze Weile an das Ding herum, und bekam es immer noch nicht zum Laufen, genervt trat ich wütend dagegen, wer kam auf diese absurde Idee das ich dieses Drecks Teil auch nur annähernd zum Laufen bringen würde? Ich hatte nur noch zwei Wochen bis dahin muss das Ding laufen, sonst waren meine Eltern in höchster Gefahr.

Spät abends, trat ich erschöpft Richtung Gemeinschaftsraum, kaum erreichte ich diesen, rannte mir Potter auch schon weinend und dramatisch in denn armen.

"E-es tut mir so leid, I-ich wollte ehrlich nicht-" schniefte er und drückte sich an mich. Ich verstand nicht und war auch ein bisschen überfordert. "Nicht jetzt" seufzte ich und drückte ihn von mir. "Ich wollte dich ehrlich nicht nerven, Malfoy, ich.." wollte er nur weiter sich erklären doch ich nahm die andere alternative und umrahmte sein Gesicht um ihn zu Küssen, damit er endlich aufhörte sich zu entschuldigen, denn eigentlich hatte der jüngere nichts falsch gemacht, ich fand es besser so ihn von mir zu drücken, doch in Wahrheit habe ich seine Lippen viel zu sehr vermisst, denn dieser Kuss fühlte sich so berauschend an.

Es vernebelte mir die Sicht, und ließ mich vergessen wie überfordert ich von meinen Pflichten eigentlich war, der Jüngere legte seine Hand schließlich auf meine hüfte, und hielt mich so an sich fest, während wir uns weiter mitten auf dem Flur Küssten, wo uns vielleicht jeden Moment jemand sehen könnte.

Schließlich löste Harry diesen Kuss, und öffnete die zimmertür um mich an der Krawatte ins Zimmer zu ziehen, Blaise sah ich jedoch nicht im Zimmer, so daß ich hinter uns die Tür schloss, und denn jüngeren sanft aufs Bett drückte, und er mich an der Krawatte auf sich zog, während ich kleine zärtliche küsse an seinen Hals verteilte.

Und er einige oberen Knöpfe meines hemdes öffnete, woraufhin ich nach seinen Händen packte und sie ihn über denn Kopf drückte, um mich wieder an seinen Hals her zu machen, ich war mir eben nicht sicher wie weit ich gehen wollte oder wie weit ich gehen konnte, denn seine Berührungen waren einfach berauschend und wenn ich ihn machen lassen würde, könnte ich womöglich für nichts garantieren, denn der jüngere schien hier mehr als nur angetan zu sein, und mir selbst ging es nicht anders.

Sanft fing ich an, an einer Stelle seines Halses zu saugen, während er mit leicht rötlichen Wangen seinen Kopf von mir weg drehte, damit ich es noch leichter hatte seinen Hals mit unzähligen Küssen zu versehen.

Als ich mit meiner fast kalten Hand, unter seinen Hemd fuhr, drehte er seinen Kopf schließlich wieder zu mir, während ich mit meiner Hand immer weiter hoch zu seiner empfindlichen brustwarze fuhr und sie ein wenig mit Daumen und zeigefinger massierte, was ihn ein leises keuchen entlockte.

"Wohl empfindlich dort was?" neckte Ich ihn grinsend. Und fuhr mit meiner Hand nun über seine erhärtete nippel. "Und wie" keuchte er immer noch außer atmen von dieser kleinen Berührung.

Und als ich schließlich anfing sein Hemd aufzuknöpfen sieht er mich mit großen Augen an, Stück für Stück gab sein Hemd immer mehr Haut von ihm frei, selbst die Lust breitete sich sowohl in ihm als auch in mir aus. Jedoch wusste ich ehrlich nicht wie das mit einen Mann funktionierte und handelte aus Instinkten in mir...

Fucking PotterWhere stories live. Discover now