Kapitel II

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Ich laufe jetzt seit einer gefühlten Ewigkeit umher und weiß immer noch nicht wo ich bin, denn die Karte zeigt nur die Schrittanzahl  vom Start. Das Dumme ist, das ich nicht mitgezählt hab und einfach losgelaufen bin.
Die zwei hinter mir sind auh keine große Hilfe, da Mario Brigitte vorwürft, dass sie kein Erfolg hätte. Da frag ich mich ob er in den letzten 30 Jahren kein Fernsehen gesehen habe. Irgendwann reicht es mir, ,,Ihr habt beide gleichviel Erfolh und bitte helft mir jetzt!", meine stimme wird wieder ruhiger. Mario und Brigitte schauen auf die Karte und kommen zum Entschlus, dass sie keine Ahnung haben und ich ja so oder so das Superbrain bin.
Nach weiterem Gelaufe höre ich einen lauten Knall und ich sehe die eine Drohne nach unten sinken. Brigitte schreit um sich, dass uns jetzt keiner mehr sieht und wir uns jetzt verlaufen würden. "Ach quatsch! ... wir haben doch zwei Drohnen über uns drüber.", sagt Mario mit einer beruhigenden Stimme. - ein zweiter Schuss und die zweite Drohnw sinkt nach unten. Ich schaue  entsetzt  und sage hastig:"Wir müssen den Weg ganz schnell  zzrück finden. Sonst sind wir spätestens nach einem Tag verschwunden."
Wir laufen los. Mario stoppt mich nach einer Zeit und weist auf einen Zettel der am Boden liegt. Ich beuge mich runter und lese vor, was im inneren  steht: "Hallo Brigitte, Günther und Mario, aus Zufall sind eure Drohnen  kaputt gegangen. Aber ich kennne den weg hieraus. Ihr geht 100m gerade aus und dann biegt  ihr nach links und folgt dem Weg, bis ihr zu einem Flugplatz kommt. Dort steigt ihr in das Flugzeug und ihr kommt zurück ins Camp."
"Na dann los geht's", sagt Brigitte  und läuft mit Mario los. Ich tapse hinterher und frage mich nach einiger Zeit, wer die Person ist und wie der Zettel dahin gelangen ist.
Doch wir laufen weiter und sehen irgendwann ein kleines Flugzeug.

Gefangen in der SchneewüsteWhere stories live. Discover now