Ewiger Liebesschwur 2

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Zuerst einmal entschuldige ich mich. Ich hab gesagt spätestens Donnerstag und das wollte ich auch eigentlich, aber das was ich Mittwoch geschrieben hatte, wurde einfach gelöscht und dann war ich von dem, was ich geschrieben hatte, nicht mehr überzeugt. Und dann hatte ich eine lange Woche, ich stand drei Tage hintereinander nur auf dem Weihnachtsmarkt und plötzlich war die Zeit wie weggeflogen. Aber jetzt kommt ja wieder ein Kapitel. ;)

"Astrid, ich bin dir sehr dankbar, dass du mir geholfen hast, zu erkennen, dass ich vollkommen überfordert mit meinen Aufgaben bin. Und deshalb mache ich jetzt diese Ankündigung: Ich werde einige meiner Aufgaben als Stammesoberhaupt in näher absehbarer Zeit abgeben, weil ich für vieles sonst einfach keine Zeit mehr finde.", sagte Hicks, nachdem er Astrids Hand genommen hatte. Er sah ihr tief in die Augen. "Danke Astrid." Astrid lächelte. "Nein, ich danke dir Hicks. Ich weiß, was dir deine Arbeit bedeutet und es bedeutet mir unglaublich viel, dass du ein Teil davon wegen mir abgibst."

Fischbein und Heidrun flogen danach zu Dagur, denn Heidrun fand, dass es an der Zeit war, ihrem Bruder zu sagen, dass sie den Stamm der  Berserker verlassen würde. Fischbein sprach ihr währenddessen Mut zu. "Heidrun, mach dir keine Sorgen. Er ist dein Bruder, er wird das verstehen. Du hast doch selbst gesagt, dass er sich verändert hat. Und auch Hicks hat das gesagt. Komm schon mein Smaragdauge, schenk mir ein Lächeln." Heidrun deutete ein Lächeln an.

"Heidrun! Kommst du jetzt jede Woche einmal zum Teetrinken vorbei? Was machst du hier? Und wieso hast du Fischbein mitgebracht?", fragte Dagur. Heidrun lachte. "Sag bloß, dass ich nicht mehr herkommen soll. Aber Spaß beiseite, wir müssen reden!" Sie setzten sich zu dritt an den Tisch in Dagurs Hütte. "Dagur, ich werde den Stamm der Berserker verlassen und zu den Hooligans-." "Was? Wieso das denn?", rief Dagur aufgebracht und fixierte Fischbein mit seinen Blicken. "Hat er etwa etwas damit zu tun?" Heidrun seufzte. "Dagur, setz dich verdammt noch mal auf deinen Hintern und hör mir gefälligst zu! Er ist zufälligerweise mein Verlobter!" Dagur starrte zwischen den beiden hin und her. "Ich überleg gerade, ob ich euch jetzt gratulieren muss oder nicht. Aber gut, Heidrun, deine Entscheidung. Du wirst dennoch für immer meine Schwester bleiben. Ich weiß nicht, was ich sonst sagen soll." Fischbein sagte: "Du wirst auf jeden Fall zu unserer Hochzeit eingeladen." Heidrun nickte. "Ja, als Ehrengast. Dagur, du bist mein Bruder und du weißt, dass ich mich nicht verschenke. Fischbein ist schon seit Jahren mein fester Freund und jetzt ist es an der Zeit, einen Schritt weiterzugehen." Dagur nickte.

Hicks klopfte an Astrids Tür. "Astrid? Bist du fertig?" Astrid grinste und gab ihm einen Kuss. "Natürlich bin ich fertig! Aber verrätst du mir jetzt endlich, wo wir hinfliegen?" Hicks schüttelte grinsend den Kopf. "Dann wäre es doch keine Überraschung mehr!" Astrid seufzte und ließ sich von Hicks mitziehen. "Außerdem kennst du den Ort gar nicht!" "Na schön, aber wehe es lohnt sich nicht!" Hicks grinste. "Glaub mir, dass wird es!"

Sie landeten auf einer kleinen Insel, auf der alles leuchtete. "Hicks, was ist das hier?" Astrid starrte die Glühwürmchen an, die über die Lichtung schwirrten. Hicks nahm ihre Hand. "Das hier ist der Schritt in unsere Zukunft." Er kniete sich nieder. "Astrid, ich liebe dich. Ich könnte jetzt lang und breit erzählen, wofür, aber das würde zu lange dauern. Deshalb frage ich dich jetzt einfach nur ... ich frage dich ... äh." Astrid grinste. "Ja, ich will, Hicks der Hüne. Ich liebe dich." Hicks grinste zurück und setzte sich neben sie. Sie zog die Karte aus seiner Tasche und breitete sie aus. "Also, mein Lieber, wo sind wir hier?"


"Diese Insel hat noch keinen Namen

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"Diese Insel hat noch keinen Namen. Sag du es mir.", sagte Hicks. Astrid überlegte kurz. "Die Insel der tausend Lichter. Wie hast du sie gefunden?", fragte sie, während Hicks den Namen aufschrieb." "Diese Insel habe ich gefunden, als wir noch Kinder waren. Vor kurzem habe ich sie wiedergefunden und wusste, dass ich dir hier einen Antrag machen würde." Astrid hielt inne. "Du hast die ganze Zeit vorgehabt, mich zu fragen!" "Ich hatte Angst, du würdest nein sagen."


So, hier ist es, das längst überfällige Kapitel. Ich weiß nicht, wann ich wieder updaten kann, der Dezember gestaltet sich doch stressiger als erwartet. Ich versuche noch mindestens zwei Kapitel bis zum 20.12. zu schreiben und danach sind Ferien, ich weiß nicht, ob ich 'während der Feiertage Lust zum updaten habe, aber danach kommt bestimmt wieder regelmäßiger ein Kapitel. Nur damit ihr so einen kleinen Überblick habt. Und wenn ihr Ideen habt, wie es weitergehen soll, gerne in die Kommentare schreiben. Ich bin gerade etwas aufgeschmissen. Also in eurem eigenen Interesse, gebt mir mal Denkanstöße. Sonst kann das mit weiteren Kapiteln etwas schwierig werden.

Hiccstrid - Zwischen Liebe und ArbeitWhere stories live. Discover now