Briefe von Hicks

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Liebste Astrid,
ich hoffe dir geht es gut - und den anderen natürlich auch. Mir geht es gut.
Viggo ist tatsächlich noch nicht auf den Weg nach Berk. Er bereitet sich aber darauf vor. Heute Nacht wollen wir angreifen. Ich hoffe, wir bringen das Viggo - Problem schnell hinter uns.
Ich vermisse dich schrecklich. Ich kann den ganzen Tag an nichts anderes denken außer an dich. Außerdem mache ich mir Sorgen. Ich weiß, dafür gibt es keinen Grund. Ich Liebe dich über alles.
In Liebe
Dein Hicks

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Liebste Astrid,
wir führen seit gestern einen erbitterten Kampf. Viggo selbst hat sich noch nicht gezeigt. Aber die Spuren des Kampfes sind zu erkennen. Dagurs Arm ist stark verwundet. Er möchte, dass Heidrun Stammesoberhaupt wird, falls er es nicht schafft. Ich mache mir wirklich Sorgen um ihn. Mir geht es soweit gut. Ich bin unverletzt und hoffe wir sehen uns bald wieder.
In Liebe
Für immer dein Hicks

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Liebste Astrid,
inzwischen müsste ich Vater sein. Ich habe ein furchtbar schlechtes Gewissen, weil ich immer noch hier bin. Der Krieg nimmt einfach kein Ende. Dagurs Arm ist wieder geheilt. Auf Viggos Seite gibt es mehr Opfer als bei uns. Ich fühle mich furchtbar. Ich bin quasi ein Mörder. Auch wenn es nur gerecht ist. Ich bin ein Mörder. Wenn du hier wärst, würdest du mir jetzt sicher widersprechen. Dass ich das richtige tue und dass ich unter normalen Umständen keiner Fliege etwas zuleide tun könnte. Trotzdem plagt mein Gewissen mich. Ich hoffe euch geht es zumindest gut. Mach dir keine Sorgen um mich mein Liebling. Ich werde zu euch zurückkehren.
In Liebe
Dein / Euer Hicks

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Liebste Astrid,
es tut mir so furchtbar leid für Heidrun, aber es sieht so aus, als ob Dagur es nicht schafft. Er hat sich vor mich geworfen um mein Leben zu retten und wurde dabei stark verwundet. Er behauptet, er könnte es schaffen, aber unser Heiler glaubt, dass er es nicht überleben wird.
Ich kann immer noch nicht glauben, dass er das getan hat. Ich fühle mich furchtbar. Eigentlich müsste ich da liegen und sterben. Tut mir leid, dass war jetzt nicht unbedingt das, was man seiner sich sorgenden Frau schreiben sollte. Wie geht es dir und unserem Kind? Ich hoffe, bald den Krieg beendet zu haben und dann zu euch zurückzukehren.
In Liebe
Dein / Euer Hicks

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Auf Berk
"Oh Hicks, wann kommst du nur endlich nach Hause?" Heidrun kam herein. "Hey Astrid, ein neuer Brief von Hicks?" "Nein, seit dem Brief mit Dagurs starker Verwundung nichts mehr. Ich mache mir solche Sorgen. Das ist jetzt schon 4 Monate her. Was ist wenn sie beide tot sind?" "Astrid, sag sowas nicht. Er lebt, da bin ich mir sicher.", sagte Heidrun. "Und Dagur auch. Ich würde spüren, wenn er tot wäre." Sie strich über ihren gewölbten Bauch. "Ach Heidrun."

Das ist das Baby von Hicks und Astrid

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Das ist das Baby von Hicks und Astrid...

Bei Hicks
"Ich werde jetzt nicht sterben. Ich kann Astrid nicht allein lassen. Dagur, ich verspreche dir, wir werden leben und siegen und dann nach Hause zurückkommen." "Ich hoffe, du hast recht Hicks.", murmelte Dagur mit schwacher Stimme.

Und noch ein Kapitel fertig. Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, ich würde Hicks sterben lassen. Wenn ich meine eigenen Charaktere umbringe, okay, aber die hier kann ich nicht umbringen, ich hab nicht das Recht dazu. Auch wenn es nur eine Fanfic ist, ich nehme meine Werte sehr ernst... ;)
Und jetzt brauche ich die Namen wirklich... Wie man unschwer erkennen kann, bekommen Hicks und Astrid ein Mädchen. Fischbein und Heidrun bekommen zwei Jungen - aber keine Zwillinge. Also bitte schreibt mir Namen in die Kommentare...

Hiccstrid - Zwischen Liebe und ArbeitWhere stories live. Discover now