Astrid gibt nicht auf

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Viel Spaß beim Weiterlesen. Ich hoffe, ihr nehmt mir nicht übel, dass es so lange gedauert hat.

"Es muss doch irgendwas geben in diesen verdammten Büchern!", fluchte Astrid. Heidrun seufzte. "Gothi hat gesagt, sie kann Hicks nicht mehr helfen. Und sie ist die beste Heilerin die ich kenne. Wenn sie nicht mehr weiterweiß, dann-." Astrid schnitt ihr das Wort ab. "Dann sollte ich aufgeben? Kommt gar nicht infrage - aufgeben ist keine Option!"
Fischbein kam herein und blätterte aufgeregt in einem Buch herum. "Hier steht etwas von einem lebensrettenden Trank." Astrid riss ihm das Buch aus der Hand und las. "Das ist die Lösung für Hicks."  Sie las was sie brauchten. "Was ist denn die Träne der Dunkelheit? Oder der Sand der Träume? Der rote Trank der Feste? Ich verstehe kein Wort!" Fischbein sagte: "Ich wollte gerade sagen, dass es unmöglich ist, dieses Rätsel zu lösen. Astrid, Hicks hat keine Zeit mehr. Du kannst ihn nicht retten." Astrid fauchte: "Und ob ich das kann. Ich werde Hicks retten. Koste es was es wolle. Ich gebe ihn nicht auf. Und wenn ihr mir nicht helfen wollt, dann mache ich das halt alleine. Das ist seine einzige Chance. Ich lasse sie nicht verstreichen!" Heidrun sah Fischbein an und sagte: "Du hast recht. Wenn ich in dieser Situation wäre, würde ich auch nichts unversucht lassen, um Fischbein zu retten. Da kann man mir sagen, was man will. Ich helfe dir Astrid." Fischbein nickte. "Ich auch."
Dagur fragte: "Was ist das den hier? Eine Verschwörung?" Heidrun verdrehte die Augen. "Wir retten Hicks. Du kannst uns helfen oder dich verziehen." "Klar helfe ich mit. Hicks wäre nichts passiert, wenn ich nicht so kränklich gewesen wäre. Es ist meine Schuld. Und ich habe ihm einfach so geglaubt, dass er wieder gesund ist. Ich hätte nachhaken sollen. Also, was ist der Plan?"
Astrid erzählte ihm von dem Trank. "Was soll den bitte der Strahl der Zerstörung sein? Das Blatt des Glücks?  Was sind das denn für Zutaten?", fragte Dagur. Heidrun zuckte die Schultern und sah Fischbein an, doch er schüttelte auch nur den Kopf. Diesmal hatte auch er keine Idee. Astrid nahm das Buch mit nach Hause. Hicks lag im Bett und fieberte vor sich hin. Astrid strich ihm sanft über die Wange. Hicks schlug die Augen auf. "Astrid!" Sie lächelte liebevoll. "Wir retten dich Hicks, ich verspreche es dir. Du musst nur am Leben bleiben. In Ordnung?" Hicks versuchte zu lächeln. "Astrid, ich kann dir nichts versprechen. Aber ich liebe dich und weiß, dass du nicht aufgeben wirst, bis ich wieder gesund bin. Also versuche ich es. Für dich. Und für Duna." Astrid küsste ihn auf die Stirn. "Und ich gebe nicht auf. Für uns. Ich liebe dich Hicks."

Okay Leute, ich bin unmöglich, euch so lange zappeln zu lassen, wie es weitergeht. Tut mir leid. Ich hatte viel Zeit. Sehr sehr viel Zeit. Aber ich habe nicht weitergeschrieben. Das Kapitel war nicht einmal angefangen, aber eben dachte ich: Okay Mädchen, schreib jetzt wieder mal an der Geschichte. Du bist unmöglich! Also habe ich dieses Kapitel geschrieben. Ich hoffe es gefällt euch. Wenn ihr schon ahnt, was hinter den Zutaten steckt, die ich schon genannt habe, schreibt es mir in die Kommentare. Ich schreibe später weiter. Bis dann...

Hiccstrid - Zwischen Liebe und ArbeitWhere stories live. Discover now