3.

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Violet's Sicht:

Wir hatten aus. Ich fuhr Amy nach Hause.

„Wir sehen uns morgen.", und damit verabschiedete sie sich.

„Dieser neue Junge der morgen kommen wird, es wird keine Gefahr für euch sein oder?", fragte sie als sie ausstieg.

„Nein keine Sorge. Auch wenn, mein Dad regelt das sicher.", sagte ich selbstsicher.

„Okay.", und damit öffnete sie ihre Haustür.

Ich fuhr nach Hause und parkte das Auto in die Garage.

„Guten Tag Miss Gray.", begrüßten mich die Bodyguards.

Als ein Bodyguard für mich die Eingangstür aufmachen wollte, hörte ich ein Krachen von drinnen.

„Stellen Sie sich hinter uns.", sagten beide Bodyguards.

„Was ist los? Öffnet die Tür.", sagte ich.

Ich sah Dad von drinnen.

Ich schnappte mir die Pistole von dem Bodyguard und lief hinein.

Ich hörte wie von hinten ein Mann kam.

So wie es Dad mir beigebracht hat.

Ich drehte mich um und nahm seinen Arm und drückte ihn zu Boden.

Durch den Prall liegen die meisten am Boden.

Dann kam der nächste.

Ich schlug mit meinem Ellbogen seine Nase, qualvoll berührte er seine blutige Nase.

Ich sah zu Dad, wie ein Mann ihn festhielte und eine Waffe auf ihn zielte.

Ich nahm die Pistole und zielte genau auf dem Mann.

„Violet, verschwinde von hier.", sagte Dad.

„Ich werde nicht gehen Dad."

„Violet geh!"

„Die Familie ist am wichtigsten.", sagte ich.

Dad sah mich an.

Plötzlich ging der Mann ein Schritt zurück.

„Du hast die weitere Stufe bestanden.", sagte er und lächelte.

Es war alles eine Übung.

„Schon wieder? Das du hast das vorige Woche auch doch mit mir gemacht!", sagte ich sauer.

„Du warst echt gut, besser als ich. Dein Reflex ist sehr gut.", kam ein Kian aus einer Ecke.

„Ich bin stolz auf dich.", Dad nahm die Waffe aus meiner Hand.

Und das meine Lieben, war der Weg wie Dad uns beibrachte sich zu verteidigen.

Es gab 10 Stufen.

Ich war bei der 9.

Noch eine Stufe. Dann bin ich ein Teil von Dad.

Kian war schon durch. Deswegen konnte er immer mit Dad gehen, wenn er Geschäfte erledigen war.

Der Mann am Boden blutete noch immer.

„Tut mir echt leid.", sagte ich und half ihm hoch.

„Ach nur eine gebrochene Nase.", sagte er sarkastisch.

„Ihr zwei, bringt ihm zu Doktor L.", gab Dad den Befehl.

Doktor L war unser persönlicher Arzt.

Wenn jemand erschossen wird oder durch eine andere Art sehr schlimm verletzt wird, bringen wir sie zu Doktor L.

Wäre er nicht hier, könnten wir niemals zu einem normalen Doktor gehen. Sie würden uns befragen, wieso ein Mann gerade seine Nase gebrochen hat, oder ein Loch in seinem Bein hat.

Legendary.Where stories live. Discover now