14.

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Ich legte meine letzten Bücher in meinem Spind und suchte meine Autoschlüsseln.

Mein Handy klingelte.

Es war Dad.

„Heute Schach?", fragte er mich.

„Klar.", ich stieg in mein Auto ein.

Ich sah wie Jayden auch in seinem Auto einstieg.

Ich fuhr nach Hause und parkte ein.

„Guten Tag Miss Gray.", begrüßten mich die Arbeiter.

Lächelnd bewegte ich mich zu Dad's Büro.

„Du kennst ihn doch. Er ist gefährlich. Sehr gefährlich. Vielleicht kannst du es nicht schaffen.", hörte ich Kian sagen und wollte die Tür öffnen.

Ich horchte zu.

„Ich weiß ich weiß. Aber ich muss es riskieren.", hörte ich Dad sagen.

„Dad...ich vertraue dir...aber..."

„Ich weiß Kian. Und es ist okay."

Ich öffnete die Tür.

„Violet.", Dad stand glücklich auf.

„Ist alles in Ordnung?", fragte ich die beiden.

„Ja. Ja klar.", Dad sah mich lächelnd an, während Kian nachdenklich auf dem Boden sah.

„Du kochst heute für uns.", sagte Kian zu mir und verschwand.

Na toll.

Dad setzte sich schon an unserem Tisch hin und stellte die Figuren aufrecht.

„Dad ich hätte da eine Frage.", ich setzte mich vor ihm hin.

Er sah mich fragend an.

„Wann kommt meine zehnte Stufe?"

Er schwieg.

„Dad? Ich habe...jemanden umgebracht. Ich habe zwei Menschen umgebracht und...das war nicht die zehnte Stufe?", fragte ich verwirrt.

„Ich werde es dir sagen. Aber dafür ist es noch zu früh."

„Zu früh? Worauf wartest du Dad?"

„Das wirst du noch erfahren. Vertrau mir.", er lächelte.

„Wie hieß meine Mutter?", fragte ich aus dem nichts.

Ich wusste nicht mal wie sie hieß. Dad erzählte nichts über sie.

„Samantha.", lächelte er.

„Wo denkst du ist sie jetzt?", fragte ich.

„Ich hoffe glücklich mit einem Mann und Kindern. Ich wünsche ihr das beste."

„Hast du sie nie gesucht?"

„Nein. Es war ihre Entscheidung zu gehen. Und ich akzeptierte es. Renne keinen Menschen hinterher die loslassen Violet.", er sah mich an.

„Wenn Menschen gehen wollen. Lass sie gehen. Wenn sie merken, sie haben dich verloren, werden sie versuchen wieder zu kommen. Das wichtigste und schwierigste ist es, den Menschen loszulassen, der auch gehen möchte. Manchmal lässt man ihn nicht los und man denkt man braucht diese Person. Wer gehen möchte...soll gehen. Zwinge niemanden zu bleiben. Das zeigt nur, dass du naiv bist und denkst du brauchst andere."

„Alles was du im Leben brauchst...bist du selbst. Merk dir das.", sagte er.

„Sagen wir mal, Mom möchte zurück kommen. Was würdest tun?", ich sah ihn an.

Legendary.Where stories live. Discover now