10.

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Außer Atem, drehte ich mich um und sah den Mann hinter mir nicht.

Das laute Geräusch war so dermaßen laut ich konnte nicht klar denken.

„Was ist los?", rannte der Direktor zu mir.

„Der Serienmörder ist hier. Hier irgendwo. Ich hab ihn gesehen.", sagte ich.

Der Direktor schrie mir ins Gesicht.

„Alle in eure Klassen!?!", schrie er.

Die ganzen Schüler kamen hinaus und sahen uns ängstlich an.

„Alle wieder rein und Türen verschließen.", ermahnte er jeden.

Während er mit anderen beschäftigt war, rannte ich davon.

Alle Lichter waren plötzlich abgeschaltet. Es kam kein Strom mehr.

Was ist sein Ziel?

Wo ist Amy?

Kyle? Jayden?

Mein Handy klingelte.

Es war Amy.

„Violet! Was ist hier los?", fragte sie beängstigt.

„Der Serienmörder ist hier. Versteck dich Amy. Geh in einer Klasse und gebe alle Tisch vor der Tür, sodass er nicht reinkommen kann. Du hast immer ein Pfefferspray dabei, halte es immer in der Hand.", sagte ich ihr auf.

„Okay okay, und was mit dir?"

„Ich komme schon klar."

„Violet bitte! Bitte Versteck dich auch ich kann dich nicht verlieren!"

Verdammt Amy.

„Ich bin in Sicherheit.", nein war ich nicht.

Ich stand mitten im Flur und sah mich um.

„Weißt du wo Kyle ist?", fragte ich.

„Er ist neben mir. Ich sah wie Jayden eine andere Richtung gerannt ist.", sagte sie und ihre Stimme zitterte.

„Okay, ruf mich an wenn ihr in Gefahr seid.", und damit legte ich auf.

In wenigen Minuten kommt die Polizei und das FBI.

Ich ging langsam die Fluren entlang. In den Klassen Schüler die ängstlich da saßen.

Ich nahm wieder die Waffe in meiner Hand.

Mein Handy klingelte.

„Violet. Geh sofort in einer Klasse. Es ist gefährlich!", ermahnte mich Dad.

„Nein Dad. Ich darf nicht zu lassen, dass er Schüler tötet."

„Du setzt dein Leben aufs Spiel!"

„Ich weiß. Ich weiß...", sagte ich nachdenklich während ich mein pochendes Herz hörte.

„Violet. Bitte...rette diesmal kein Leben. Ich darf dich nicht verlieren.", seine Stimme wurde leiser.

„Ich muss es aber. Wenn jemand wegen mir stirbt...das könnte ich mir nie verzeihen. Ich werde ihn töten. Das macht doch einen Mafia aus oder Dad?", fragte ich.

„Violet...versprich mir, dass du es schaffen wirst."

„Ich verspreche es Dad."

Ich legte auf.

Also dann. Wird Zeit Menschen zu retten.

Auf den Fluren war keiner. Der Alarm hörte auf zu läuten.

Legendary.Where stories live. Discover now