Kapitel 29

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Dein idiot
Emre

Ich spürte wie sie mich bisschen am Arm zog um mich auf zuhalten. Ich drehte mich um und sah zu ihr. ,,warte kurz. Ich gehe kurz duschen und Wechsel mein Verband dann können wir gehe, okay? Und In dieser Zeit kannst du etwas trinken.", sagte sie mit eine schüchterne, Zuckersüße Stimme. ,,Tmm mach aber schnell.", sagte ich und wir gingen in ihre Wohnung. Ich sah meine Brüder in der Küche sitzend mit einer Tasse in der Hand. ,,oho Romeo und Julia haben sich ja wieder gefunden.", scherzte Eymen wieder mal herum. Ich verdrehte die Augen und merkte das Sonja sich von mir entfernte. Sie entschuldigte sich und ging in einem anderen Raum was wahrscheinlich ihr Zimmer war. Ich erwischte mich dabei das ich die zugefallene Tür viel zu sehr anstarrte, ich ignorierte die Tatsache und setzte mich zu den Jungs. ,,was hat die denn?", fragte diesmal Emin, woraufhin ich nur mit den Schultern zuckte.

*25 Minuten später*

Sonja kam gerade mit nassen Haaren und Verbandzeug und so in die Küche. Sie hatte ein Skinny jeans und einen bauchfreien top mit Spaghetti Trägern. ,,Eymen kannst du mir kurz helfen?", fragte sie Eymen ohne mich zu beachten. Eymen sah mich skeptisch an aber half ihr trotzdem. Er machte auf ein Wattepad Desinfektionsmittel darauf und tupfte vorsichtig über ihre Wunde, weshalb sie zischte. Ich sah es paar Sekunden mit an aber ich konnte es nicht ignorieren. Scheiße, ich kann das nicht mehr.

,,gib das her du tust ihr weh!", brüllte ich mein jüngerer Bruder an, während ich nicht mehr sitzen bleiben konnte und deshalb aufsprang. Ich sah aus dem Augenwinkel Sonja die zusammenzuckte. ,,hier mach du es doch, wenn du es besser kannst.", sagte er aufgebracht und gab mir das Wattepad. ,,wir sind eh fertig, ich muss mir nur schnell die Salbe drauf machen und es verbinden.", sagte jetzt auch Sonja leise. Seit tat was sie sagte und stand auf. ,,wir können gehen.", sagte sie an mich gerichtet.

*10 Minuten später*

Nachdem wir rausging und in mein Auto eingestiegen sind, sind wir an ein Fluss in der Nähe gefahren. Nachdem ich das Auto an einer nahe Legenden Parkplatz geparkt hatte, stiegen wir aus. Wir gingen zum Fluss und setzten uns auf eine Bank.

,, Ehm also wo soll ich anfangen?!", sagte ich nervös und rieb meine verschwitzte Hände ein meine Hose. ,, also ich mag dich, Ehm ich mein ich mag dich sehr Ehm ich meine-", sagte ich stotternd und mit zittriger Stimme. ,,Emre ich weiß worauf du hinauswillst.", sagte sie mit ernster Ausdruck. Scheiße, ich hab reingeschissen. Sie liebt mich nicht!

,, egal vergiss es, es war sowieso ein Fehler, der Kuss hatte sowieso keine Bedeutung.", sagte ich kalt und stand auf. ,, Hallo? Du hast mich nicht weiter reden lassen!", schrie sie mir hinterher als ich mich auf dem Weg zu mein Auto mache. Ich blieb plötzlich stehen und drehte mich um. ,,ach soll ich mir noch anhören was eine Pussy ich bin?", brüllte ich aufgebracht und drehte mich um, um weiterzugehen. Ich blieb aber mach ihren Satz perplex stehen. ,,Nein, du sollst mir zuhören, wenn ich dir auch meine Gefühle gestehen will!", schrie sie. Sie lief auf mich zu und sprang mir in die Arme. ,,idiot.", flüstert sie in mein Ohr und küsste mich auf die Wange. Ich kann's nicht glauben.

,,dein idiot.", flüsterte ich und drücke meine Lippen gegen ihre weiche Lippen.

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