Kapitel 58

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Mein Name ist Arian my Lady

Sonja

Wir gingen zusammen zu einem Restaurant in der Nähe was richtig geile Dürüm hatte und vieles mehr, aber mir persönlich gefällt nur der Dürüm hier. Samir ging bestellen und wir beide setzten uns schon mal an einen Tisch. Auf einmal ging die Restaurant-Tür auf und ich sah automatisch dort hin. Es war eymen mit einem anderen Typen. Er sah mich auch sofort und kam lächelnd zu uns. Ich stand auf und umarmte ihn als er bei mir angekommen ist ,, yengecim.", flüsterte er lächelnd und küsste meine Stirn, nachdem wir uns gelöst hatten. ,, wie gehts dir?", fragte ich ihn. ,, gut gut und wie geht dir?", stellte er eine Gegenfrage. Ich nickte als Antwort und stellte melis und eymen einander vor. ,, das ist Melissa meine Freundin und ist Emre's Bruder eymen.", sagte ich und Melissa stand auf. Sie streckte die Hand zu eymen und sagte. ,, freut mich.", eymen nahm ihre Hand an und sagte. ,, die Freude ist ganz meiner Seitz.", sie setzte sich wieder. ,, und er ist dein Freund da?", fragte ich, eymen da noch ein Junge neben ihm stand. ,, das ist-", fing er an, aber konnte nicht weiter, reden, da er von seinem Kumpel unterbrochen wurde. ,, mein Name ist Arian my Lady.", sagte er und bevor ich überhaupt reagieren konnte nahm er meine Hand in seine. Er führte es zu seinem Mund und drückte leicht ein Kuss auf meine Handrücken. Ich zog sofort meine Hand weh und setzte mich auch hin. Wir saßen an einem runden Tisch. Neben mir waren drei Stühle frei und auf dem vierten saß melis. Dieser Arian wollte sich zu mir setzten, aber eymen kam ihn zuvor und setzte sich sofort zu mir. Arian setzte sich neben ihm und sah sehr angepisst aus. Endlich kam auch Samir mit unserer Bestellung. Er stellte die Teller ab und ging sofort auf eymen zu. Eymen stand auf und die beiden umarmten sich brüderlich. ,, wie gehts kleiner, lange nicht gesehen?", sagte Samir grinsend, nachdem die beiden sich gelöst hatten. ,, ey nur, weil du älter bist heißt das nicht das ich klein bin und mir gehts gut wie gehts dir? Was macht emad der kommt nicht mehr raus?", fragte eymen. ,, ja er ist mit Elif beschäftigt. Was soll man schon machen. Was wollt ihr essen, Bruder?", sagte er Schulter zuckend und fragte die beiden. Hä wie Elif sind die etwa zusammen?

,, alles gut, Bruder ich gehe schon holen danke.", sagte eymen und ging ohne auf Samirs Antwort zu warten.

Nach einer Zeit kam auch eymen mit deren Bestellung und wir fingen an zu essen. Wir aßen und redeten eine Weile. ,, und Sonja, was machst du so in deine Freizeit?", fragte mich Arian trotz hundert Abfuhren nach jede Anmache. Nach dieser Frage legte, wie nach jeder seiner Fragen eymen seine um meinen Stuhl. ,, Ehm ich bin gerne unterwegs, also egal, ob mit Freunde oder alleine.", sagte ich und aß weiter mein Essen, damit er keine Frage mehr stellen konnte.

Wir aßen zu Ende und wir verabschiedeten uns von eymen und Arian, da die beiden noch irgendwo hin wollten. Arian bestand darauf, meine Nummer zu bekommen, aber der wurde sofort von eymen weggezogen. Ich hörte eymen flüstern, du Bastard, sie ist Emre's Freundin. Genau aus Prinzip gab ich Arian meine Nummern. Wir wollten wieder in die Firma, als Samir anfing zu reden,, Planänderung du kannst mit Melissa shoppen gehen, denn wir bekommen heute Abend Besuch.", sagte auf einmal Samir währender rausgingen. ,, ernsthaft?", fragte ich aufgeregt. Er nickte zu bestätigen und ich sprang ihm sofort in die arme. ,, danke danke danke.", sagte ich und drückte ihm die ganze Zeit küsse auf die Wange. Ich ließ es mir nicht zweimal sagen, Melissa und ich gingen sofort los.

Wir shoppten den ganzen Tag und ich vergaß für paar Stunden Emre. ,, das Kleid ist voll schön. Sonja Kauf dir das.", sagte melis als sie in elegantes Kleid in Weiß sah. Es war in Satin, es hatte Spaghettiträgern und ein Schlitz bis zum linken Oberschenkel. ,,ja ich probiere es mal an.", ich nahm mir den Kleiderbügel wo dran auch das Kleid war und ging in die umkleide.

Ich kam nach paar Minuten angezogen wieder raus und Melissas Augen sprangen wortwörtlich raus. ,, du siehst zu schön aus.", sagte sie und kam auf mich zu, um weiter das Kleid zu betrachten. ,, kaufst du es?", fragte die unsicher. ,, ja natürlich.", sagte ich und sie sprang sofort in die Luft. ,, yes. Jeder wird sich sofort in dich verlieben.", sagt Sie lachen und zwinkert am Ende mich, weshalb sie einen leichten Schlag auf die Schulter bekommt. ,, komm du doch auch heute Abend, es wird geil.", bot ich ihr an. ,, Ich muss Miguel fragen, ob er mich lässt.", sagte sie Schulter zuckend. Sie nahm sich ihr Handy aus ihre Handtasche und wählte sofort Miguels Nummer. Aus Höflichkeit ging ich bisschen weg, um nach den passenden Schuhen für mein Kleid zu suchen.

Ich fand nach kurzer Zeit zum Glück auch die passenden Schuhe und wollte gerade nach Melissa schauen, als ich eine Hand auf meine rechte Schulter spürte. Ich drehte mich sofort um und es war melis. ,, und hast du was gefunden?", fragte sie lächelnd. ,, ja hab noch ne Tasche bekommen.", sagte ich und erwiderte ihr Lächeln. ,, Okay sollen wir bezahlen gehen? Hab auch bisschen rumgeguckt als du Schuhe anprobiert hast.", sagte sie. ,, echt voll gut. Und was hat dein Bruder gesagt, kannst du mit?", fragte ich sie gespannt auf dem Weg zu Kasse. ,, ja er hat ja gesagt. Er meinte, ich soll aber davor nach Hause, um mein Auto in der Garage zu parken, weil er mich fahren will.", erklärt sie mir und schon sind wir an der Kasse. ,, Hallo.", begrüßten wir gleichzeitig die Kassiererin. ,, hallo.", begrüßte sie und lächelnd zurück. ,, Okay, aber du kannst, auch wenn du willst, bei mir übernachten.", sagte ich und legte meine Sachen der Kassiererin vor, damit sie den Barcode abscannen kann. ,, ja ich kann Dan fragen, wenn ich zu Hause bin.", sagte sie. ,, leg auch deine Sachen darauf. Heute geht auf mich.", sagte ich, da sie sich nur ein Pinkes Kleid ausgesucht hat. ,, ne geht klar.", sagt sie. ,, gib doch .", sagte ich und legte endlich auch das Kleid vor der Kassiererin und sie scannte sofort das Barcode. ,, möchten sie noch eine Tüte dazu?", fragte die Kassiererin lieb. ,, ja bitte.", sagte ich. Sie holte eine Tüte von unterem Schrank und packte alles rein. ,,Das macht dann 159,99 €. Zahlen Sie bar oder mit Karte?", fragte die Kassiererin und tippte weiter aufs Gerät. ,, bar!", sagte ich und drückte ihr eine hunderter Schein in die Hand.

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