Kapitel 65

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Lass erst mal mit sein Vater Geschäfte machen und dann ficken wir beide.
Emre

,, was willst du noch du kleiner Hurensohn? Ich hab doch schon gestern deine Männer gefickt. Willst du auch gefickt werden?", schrei' ich in den höherer. ,, mal sehen, wenn ich lieber ficken würde. Mhhhhhm deine süße Freundin hat schon ein heißer Körper.", sagt der Nuttensohn, ich sehe sogar durch den Hörer sein dreckiges Lächeln. ,,fasst du meine Frau an, ich schwöre auf meine Mutter, ich werde dich, deine Männer und deine ganze Familie ficken! Hast du mich verstanden?", brüllte ich meine ganze Wut raus. Ich druckte auf den roten Button und legte somit auf. Ich schnappte mir die Marlboro Schachtel und nahm mir eine Kippe raus. Ich zündete es an und atmete den verdammten Rauch ein. Auf einmal klopfte es an der Tür. ,,komm rein!", rief ich, nachdem ich den Rauch wieder ausgepustet hatte. Die Tür öffnete sich und devin kam rein. Sie war die Expertin, die mir beim Verfolgen meiner Feinde half. ,, was gibts?", fragte ich und zog weiter an der Zigarre. ,, ich hab sein Standort.", sagt sie und legte mir ein Stück Papier auf dem Tisch. Ich pustete den Rauch wieder aus und nickte ihr zu. Sie verließ den Raum und ich nahm mir das Stück Papier zu Hand, um zu lesen, wo das ist. Es ist 10 Minuten entfernt von mir. Gestatten wir ihm man ein Besuch ab.

Ich nahm mir mein Jackett, zog es mir über und rauchte meine Kippe zu Ende bis ich draußen war. Daraufhin schnipste ich den Filter weg. Emin kam auf mich zu, als er sah, dass ich in mein Auto steigen wollte . ,, Emre wohin?", fragte er mich. Ich, der gerade die Autotür geöffnet hatte, knallte es zu und zog die Augenbrauen in die Höhe. ,, meine Feinde besuchen.", gebe ich knapp von mir. ,,gehst du zu Abbas?", hackte er nochmal nach. ,, ja, wenn deine ganze Fragerei fertig ist, würde ich liebend gern gehen.", sagte ich und wollte zum zweiten Mal einsteigen. ,, warte! Ich habe heute Geschäfte mit sein Vater gemacht, der verkauft und viel Koks für wenig Preis.", sagte er weshalb ich mich wieder umdrehte. Ich wartete darauf, dass er weiter sprach. ,, lass erst mal mit sein Vater Geschäfte machen und dann ficken wir beide.'', überzeugt er mich von seinem Plan. Ich nickte und wir gingen wieder in die Halle.

Sonja

Ich hatte endlich Feierabend und ich machte mich auf den Weg nach Hause. Oh verdammt ich wollte ja noch Melissa anrufen.

Ich nahm sofort mein Handy aus der Hosentasche und rief sie an.

~ oh mein Gott Sonja. Wie gehts dir? Hab mir voll die Sorgen gemacht!
~ hey mir geht es gut. Ich wollte nur mal bisschen ausschalten, deswegen war ich auch lange nicht erreichbar.
~ ist etwas passiert?
Man hörte sofort, dass sie sich Sorgen macht.

~ Ehm, wie soll ich das sagen. Ich hatte einen kleinen Streit mit emad weshalb ich auch ausgezogen bin. Ich wohne wieder in der alten Wohnung.
~ vallah hätte ich das gewusst, wäre ich direkt zu dir gefahren. Wie gehts dir damit?
~ dass er mich wegen seiner Schlampe indirekt aus dem Haus geschmissen hat? Damit kann ich leben.
~ ich komme jetzt sofort zu dir. Schick mir deine Adresse!
~ nein es ist alles gut. Tu dir keinen Zwang an. Ich werde morgen wieder in die Uni kommen.
~ okay canim pass auf dich auf. Bis morgen.
~ bis morgen.

Somit legten wir auf. Mittlerweile war ich auch zu Hause angekommen und ich fuhr mit dem Aufzug noch zu meiner Etage.

Ich betrat meine Wohnung, hängte meine Sachen an den Kleiderständer. Ich ging darauf hin in die Küche, um mir essen zu machen. Als aller erst wusch ich mir die Hände und dann fing ich an.

Nachdem ich zu Ende gegessen hatte und alles auch weggeräumt hatte, ging ich ins Schlafzimmer, um mich hinzulegen. Gerade als ich mich hinlegen wollte, klingelte es an der Tür. Och ne!

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