Kapitel 18

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Schriftsteller's Sicht

Aidan grinste los. Er hatte dieses typische Psychopathen-Grinsen auf. Sein Blick wanderte zu Rincon.

,,Wen genau hast du entführt?" fragte er.

,,Alessandro und Ravelle" nickte Rincon. ,,Genauso, wie du es haben wolltest"

,,Sehr schön"

Aidan bereitete sich vor. Dass die beiden jetzt im Keller seines Anwesen waren, erfreute ihn. Er ging in sein Anwesen rein.

Da er die beiden natürlich sehen wollte, lief er nach unten, in den großen Keller rein. Es war still und ziemlich kalt. Aidan lief in den Raum rein, wo die beiden auf Stühlen saßen.

Sein Blick wanderte erst zu Ravelle. Ihr Kopf hängte runter, sie schlief noch. Blut tropfte von ihrer Stirn.

Dann sah er Alessandro an. Dieser war wach, was eine Überraschung. Er schaute Aidan ebenfalls an, mit etwas Panik.

,,Guten Morgen" lächelte Aidan. ,,Alessandro Argentini, richtig?"

,,Bitte...wir...haben keine Ahnung, was ihr wollt...oder warum ihr Lexi umgebracht habt..." fing Alessandro panisch an.

,,Ohje, da hat aber jemand Angst" schmollte Aidan ironisch. Er trat Alessandro näher.

,,Bitte..." flüsterte Alessandro sofort.

,,Lexi...so war also ihr Name, hm? Naja. Sie war diejenige, welche unser kleines Autorennen an die Polizei gemeldet hat. Deswegen ist sie jetzt wohl tot" sagte Aidan.

,,Okay...a-aber...was wollt ihr...von uns?" hakte Alessandro nach.

,,Ihr wolltet unser Anwesen stürmen, uns umbringen...was denkst du, was wir möchten?" antwortete Aidan.

,,Das war...Ravelle's Idee! Ich verspreche es!" sprach Alessandro panisch. Aidan seufzte leise.

,,Und eine kleine Petze bist du auch noch, hm? Was nun? Machst du dir gleich in die Hose?"

Alessandro wurde still. Aidan grinste wieder. Dann packte er Alessandro's Kragen, und zog ihn an sich.

,,Bitte!" zischte er ängstlich los.

,,Mir egal wer du bist...aber andere Menschen zu verraten? Wow...wirklich stark von dir. Ich sollte dich hieraus bringen und woanders hinbringen"

Bevor Alessandro etwas machen konnte, zog Aidan ihn gewalttätig raus. Draußen stand Rincon. Er nahm Alessandro dann nun.

,,Bring ihn in einen anderen Raum. Ich kümmere mich später um ihn" sagte Aidan genervt.

,,.Alles klar"

Alessandro zappelte, als er weggebracht wurde. Aidan drehte sich nochmal um. Er drehte sich zu ihr.

Ravelle...

Aidan lief langsam zu ihr. Obwohl sie nicht wach war, nahm er vorsichtig ihr Kinn. Er hob ihren Kopf vorsichtig an.

Ihre langen, braunen Haare hängten vor ihrem Gesicht rum. Aidan strich sie weg. Sie war voller Blut, genauso wie der Boden.

,,Dein Chef ist ein wirklicher Verräter, kleine" sprach er leise los. ,,Aber keine Sorge...ich kümmere mich um ihn. Es gibt Gründe, warum ich dich entführt lassen habe"

Damit ließ er sie los. Er schaute sie nochmal an, bevor auch er den Raum verließ.

Und sie blieb alleine zurück, bewusstlos.

...

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🫣

supermassive black hole || aidan gallagherWhere stories live. Discover now