Kapitel 27

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Da es mir blendend gut ging, entließ ich mich selber. Die Ärzte fanden es nicht gut. Aber, da ich Erwachsen war, konnten sie nichts machen.

Mit einem Taxi fuhr ich Nachhause. Als ich die Tür reinkam, sah ich Luna. Sie sprang auf und bellte los.

,,Heyy, Baby" sprach ich lächelnd und kuschelte mit ihr. ,,Ich hab dich vermisst"

Lächelnd strich ich über ihren Kopf. Ihr Kopf legte sich an meine Schulter. Das tat sie immer, wenn sie mit mir kuschelte.

Jay hatte sich in den Tagen um sie gekümmert...das wusste ich. Das hatte er mir gesagt. Und dafür war ich ihm sehr dankbar.

Mir war noch ein wenig schwindelig, aber das ging schon. Ich stand wieder auf. Wir hatten es jetzt 1:24 Uhr in der Nacht.

Oh man

Ich konnte noch nicht Schlafen. Obwohl ich müde war, hatte ich jetzt noch einiges zutun. Ich machte mir schnell einen Kaffee und setzte mich dann auf meine Couch.

Luna kam zu mir, sie legte sich neben mich. Ich schaltete den Fernseher an. So war es nicht ganz still...ich hasste Stille, seitdem ich komplett alleine war.

Ich holte mein MacBook hervor. Somit fing ich an, Aidan Gallagher einzugeben. Ich wollte nur schauen, ob etwas kam.

Zuerst kam nichts. Doch als ich tiefer suchte, fand ich einen Artikel. Ich klickte es an.

,,Na...sieh mal einer an..." flüsterte ich. Ich fand tatsächlich etwas.

Ich fand nicht direkt über Aidan etwas, aber über seinen Vater. Er hatte damals die Mafia geleitet. Er war aber gestorben.

Jetzt wusste ich, warum Aidan diese Mafia hatte. Sie hatte mal seinem Vater gehört. Jetzt gehörte sie ihm, was irgendwie klar war.

Sein Vater war bekannt. Er war bekannt für die Mafia, Mord, Drogen- und Menschenhandel. Er war ein Krimineller, wurde aber nie geschnappt.

Interessante Informationen...

Das alles schrieb ich mir in Notizen auf. Ich wusste, dass wir alle das gut gebrauchen konnten. Deswegen schrieb ich alles auf, was ich gerade fand.

Dann dachte ich an Alessandro. Natürlich bedrückte es mich, dass Aidan ihn umgebracht hatte. Er war schließlich unser Chef und ein guter Freund von mir.

Allerdings wusste ich auch, dass mich das jetzt nicht weghauen dürfte. Es dürfte nicht zu nah an mich rankommen. Denn unsere Leben standen in Gefahr.

Jetzt, wo ich von Aidan abgehauen war, stand ich sowieso in Gefahr. Dabei würde ich auch noch mein Team mit reinziehen. Ich wusste das, konnte jetzt gerade aber wenig dagegen machen.

Aidan würde mich suchen, das wusste ich auch. Aber ich wusste nicht die Gründe, warum er das sollte. Er hatte mir die Gründe nicht gesagt.

Allerdings wusste ich, dass ich ihn wieder sehen würde.

...

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nur dramaaa

supermassive black hole || aidan gallagherWhere stories live. Discover now