Erstmal sorry leute das ich lange keine Kapitel hochgeladen habe, aber schule hat wieder angefangen und ich musste 1 arbeit schreiben und Hausaufgaben ._. viel Spaß bei diesem Kapitel.
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Ich stand auf, und ging zum Spiegel der im Zimmer hing. Ich hatte Augenringe, die mein Gesicht zierten, ein blasses Gesicht, einen schlaffen Körper, und das Gefühl als würde ich mich übergeben müssen!
Das Gefühl stellte sich als echt heraus. Kurz danach rannte ich durch den Flur und suchte vergebens nach einem Badezimmer. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich übergab mich auf dem Flurboden. Es überrumpelte mich so sehr, das ich zur Seite kippte. Vor meinen Augen wurde mir schwarz und ich hörte nur noch ein Knirschen.
"Niall, Niall bitte wach auf. Komm schon!"
Meine Körper fühlte sich leer an, wahrscheinlich durch das übergeben.
Ich knirschte mit meinen Zähnen und meine Augen öffneten sich langsam.
"Niall, komm zu Bewusstsein!" sagte ein völlig aufgebrachter Liam.
"Was ist passiert?" sagte ich und setzte mich mit stark schmerzenden Kopf auf.
Ich lehnte mich gegen die Wand.
"Du bist einfach umgekippt. Ich habe nur ein lautes Stampfen hier im Flur gehört. Ich bin davon aufgewacht und habe deshalb nachgeschaut. Du hast dich vor meinen Augen übergeben und bist zusammengeklappt." sagte Liam mit besorgter Stimme.
"Tut mir leid, ich habe das Bad nicht gefunden. Und ich konnte es nicht mehr zurück halten.. tut mir leid, der schöne boden ist jetzt voller Kotze.." sagte ich und hielt mir meinen Kopf.
"Das kann man weg machen, wichtig ist nur es dir besser geht." sagte Liam und schloss mich in seine Arme.
Wir blieben lange in dieser Position.
"Komm, geh wieder ins Bett. Ich mache das hier weg. Mach für frische Luft im Zimmer die Terrassentür auf." sagte er und ging die Treppe runter. Ich ging langsamen Schrittes in das Zimmer zurück, welches am Ende des Flures war. Ich schloss die Tür hinter mir. Das Zimmer war dunkel, doch hinter dem Vorhang konnte man das Licht der funkelnden Nacht hervorstechen sehen. Ich guckte durch den offenen Spalt des Vorhanges. Es war eine sternklare Nacht. Der Anblick war wunderschön!
Ich stand lange dort. Doch plötzlich nahm ich Schritte vor der Tür wahr.
"Niall? Schläfst du.schon?" sagte eine Stimme, die hundertprozentig Liam war. Wer sollte es sonst sein?
Ich legte mich schnell ins Bett.
Die Tür knirschte ein bisschen.
"Niall?" sagte er. Im leichten Schein der Herbstnacht konnte ich erkennen, wie er um das Bett herum ging, und sich.neben mich auf das Bett setzte.
"Niall, wahrscheinlich schläfst du schon, aber ich möchte dir etwas sagen. Unzwar.. naja, du und Harry, ihr habt da so eine Freundschaft, die ich nicht beschreiben kann. Ich hätte auch gerne eine Person, die mir so nah steht. Das du mir so nah stehst.. weil, ich glaube, hinter deiner Fassade gibt es einen Niall, der genauso wie ich ist. Ich habe.. nun ja, ich weiß es nicht. Aber irgendwas hast du an dir, deine Art, irgendwas trägt dazu bei, das man unbedingt mit dir befreundet sein möchte. Und ich möchte gerne dein bester Freund sein. Ich hatte nie eine Person in meinem Leben, die so wie du ist. Ich hatte eine schlimme Kindheit. Ich habe zwar die Jungs und Zayn steht mir ja relativ nah, abe nicht stark. Ich wollte dir das nur mal gesagt haben, das falls dir was auf den Herzen liegt, du immer zu mir kommen kannst. Und das ich immer bereit bin, für alles!"
Er stand langsam vom Bett auf uns schloss langsam die Tür hinter sich.
Ok, das habe ich natürlich verstanden. Liam will mein bester Freund sein, weil er wohl denkt, das ich die richtige Person für eine starke Freundschaft bin. Von wegen.. ich weiß nicht einmal ob ich überhaupt Freundschaften halten kann! Ich hatte nie wirklich Freunde, jetzt habe ich 4 von ihnen. Zayn ist ja irgendwie meine Vertrauensperson. Aber das macht mich und ihn nichr zu besten Freunden. Auch mit Louis bin ich nicht oo gut befreundet..Ich weiß nicht einmal wann er Geburtstag hat. Sowas weiß ich nicht mal. Genau das richtige für eine Freundschaft! (Ironie)
Und mit Harry bin.ich gut befreundet. Das steht fest, doch aus irgendeinen Grund kann ich mir auch vorstellen, das nur Liam ein.bester Freund von mir werden könnte. Er ist einfach total fürsorglich, nett, er kann super kochen und ich glaube wenn man ihn braucht, dann kommt er auch und tröstet einen in den verschiedensten Situationen! Doch er hatte was erwähnt mit schlimme Kindheit.. was war.bei ihm damals vorgefallen? Es machte mich schon neugierig. Ich meine, wenn seine Kindheit schlimm war, und meine auch, vielleicht gibt es dann ja einen Punkt wo wir uns einig sind. Und wo wir auf einen Wellenlänge schweben. Ob das möglich ist?
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Ich bin iwie unzufrieden mit dem Kapitel, aber da ich euch nicht länger warten lassen will, hab ich es hochgeladen, da ich diesen Teil für den Fortlauf der Story brauche. Nächstes Kapitel ab 5 Votes. :)
