Hochzeitsnacht

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Smut Warnung❗

Meine Finger wanderten über seine Brust, hinab zu seinem Bauch, immer weiter, bis ich den Saum seiner Unterhose an meinen Fingerspitzen fühlen konnte. Der Dunkelhaarige wandte sich in der Zwischenzeit so ungeduldig und verführerisch unter mir, dass ich ihn noch ungestümer küsste und dann in meiner Sehnsucht einfach das letzte Stück Stoff, was unsere Körper trennte, ruckartig hinabschob.

Seine harte Länge sprang mir entgegen und viel zu berauscht von den Gefühlen, die sich in mir zusammenbrauten wie ein Gewitter, legte ich meine Hand eng um sein Glied und pumpte dieses so kraftvoll und bestimmend, dass ich ein williges Seufzen meines Ehemannes als Reaktion erhielt.

Ohne wirklich weiter nachzudenken, schob ich auch meine Unterwäsche hinab und legte dann endgültig meinen Unterleib auf seinen. Dabei zog ich meine Hand ein wenig zurück und legte sie viel lieber an Changbins Hüfte ab. Bereits bei dem nur leichten Kontakt zu seiner nackten, weichen Haut stöhnte ich leise auf und drückte unsere Mitten fester aufeinander.

„Binnie~ du machst mich wahnsinnig. Ich will dich, ich will alles von dir." Sofort kam die Antwort des Dunkelhaarigen, der mir einen langen Kuss auf die Lippen drückte und dann seine Schenkel ein wenig mehr spreizte, sodass ich mich einfach zwischen diesen platzieren konnte. Doch ich wollte mich noch nicht wirklich von seinen himmlischen Lippen lösen, weshalb ich ihn nur noch gieriger küsste und mein Becken in einem verführerischen, langsamen Takt kreiste.

„Felix~ ich will dich so sehr~", hauchte der Ältere und schlang seine Arme fester um meinen Oberkörper.

Ich wurde gerade mit Glückshormonen überschüttet und meine Vorsicht schien ebenfalls in weite Ferne gerückt zu sein. Mit einem letzten, dominanten Kuss zog ich ihn noch weiter in meinen Bann und dann hielt ich ihm auch schon Zeige- und Mittelfinger vor den Mund.

„Dann solltest du die hier jetzt nass machen Binnie."

Fast schon lasziv öffnete er seine Lippen und umspielte die Finger mit seiner Zunge und sah mir dabei fest in die Augen. Ich starrte fasziniert zurück und mein eigenes Glied zuckte voller Vorfreude, als Binnie meine Finger noch tiefer in seinen Mund nahm und an ihnen saugte.

„Das machst du wirklich gut." Meine Stimme war jetzt so tief, dass ich mich beinahe selbst nicht mehr wiedererkannte. Doch als ich sah, dass es eine enorme Wirkung auf Changbin hatte, beschloss ich weiterzusprechen. „Aber ich denke, du kannst jetzt aufhören. Ich werde sie gleich wo ganz anders brauchen."

Augenblicklich öffnete er seine Lippen, strich noch einmal besonders feucht mit seiner Zunge über meine Fingerkuppen und öffnete dann seine Schenkel weiter, sodass ich mich besser aufsetzen konnte und nun meine Hand zwischen seine Beine führte.

„Ich liebe dich so sehr", hauchte ich und sah ihm dabei immer noch in die Augen. Meine Finger fuhren ganz vorsichtig über seine warme Haut und ich spürte das leichte Beben, des Körper unter mir, als ich meine Fingerkuppen dann gegen seinen Eingang drückte und sie ganz behutsam kreisen ließ. Dann überwand ich die engste Stelle und legte meine zweite Hand beruhigend auf seinem Oberschenkel ab, um ihm die nötige Entspannung und Ablenkung zu geben. Sanft streichelte meine Hand seine weiche Haut, während sich meine Finger immer weiter in ihn schoben.

Dann, als ich merkte, wie er sich entspannte, krümmte ich sie leicht, zog sie zurück und stieß sie schneller wieder in ihn. Fasziniert sah ich zu, wie Changbin sein Becken anhob und leise stöhnte. Ich wiederholte das Ganze und lächelte belustigt, als die Reaktion diesmal sogar ein wenig lauter ausfiel.

Ich konnte es nicht leugnen, ich wollte mehr von diesen bezaubernden Lauten und von dem verführerischen Körper meines Liebsten. Also beugte ich mich über ihn, küsste seine Lippen und spreizte gleichzeitig meine Finger.

The Earl and the Prince | MinsungWhere stories live. Discover now