Kapitel 10

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TW: Dieses Kapitel enthält genauere Beschreibung von Gewalt und sexueller Gewalt. Ich makiere ab welcher Stelle man nicht unbedingt lesen muss um die Geschichte zu verstehen.

Malia

Ich wache langsam auf. Mir tut alles weh und das letzte woran ich mich erinnern kann, sind die verzweifelten Schreie von Wanda. Wanda! Wo ist sie? ich hoffe es geht ihr gut. Ich schaue mich um. Wo bin ich hier? Ich sitze in einem dunklen Kellerraum, es riecht muffig, ist kalt und feucht. Von Außen dringt kein Tageslicht herrein und je eine Hand und ein Fuß sind mit einer Metallkette am Boden fest gemacht. Ich versuche mich zu bewegen aber es schmerzt überall. Wie lange war ich ohne Bewusstsein? Wie lange bin ich schon hier? Dumpfe Schritte schallen durch den Raum und ich ziehe mich soweit in die Ecke wie nur möglich. "Ah, Ms. Romanoff sie sind endlich wach. Wie geht es ihnen?", fragt mich ein Mann und schaut mich dabei angewiedert an. Ich antworte nicht und schaue ihn nur mit einem Blick des Todes an. "Sie haben zwei Tage geschlafen Ms. Romanoff.", er schaut zu einer der Wachen die neben ihm stehen, "Bringen sie die Kleine in den Folterraum. Ich will Antworten über die Avengers und ich glaube wir machen aus ihr einen unserer Supersoldaten!". Der Mann verschwindet und die Wachen packen mich unsanft und ziehen mich in einen anderen Raum. Ich versuche mich zu wehren aber bin noch immer zu schwach um irgend eine Wirkung zu erziehlen. Ich werde ihnen nichts über die Avengers verraten, lieber leide ich, als das meine Familie leiden muss, beschließe ich für mich.

Die nächsten Tage werde ich von Früh bis Abend in den Folterraum gebracht. Die Männer versuchen mit allen Mitteln mich zum Reden zu bringen, doch ich schweige. Regelmäßig werde ich mit eiskaltem Wasser übergossen und bekomme dann Stromschläge verabreicht. Es sind höllische Schmerzen und irgendwann habe ich nicht mal mehr genug Kraft um zu schreien. Wenn ich nicht gerade gefoltert werde muss ich gegen Wachen von Hydra kämpfen, soviel habe ich mittlerweile rausbekommen. Ich weiß schon nicht mehr, wie lange ich überhaupt hier bin. Irgendwann wurde mir ein Serum verabreicht. Es hat gebrannt, als würden mich tausende Armeisen beißen. Ich bin nur noch erschöpft aber werde schon wieder in den Kampfraum geführt und soll gegen die nächsten Wachen kämpfen. Seit mir dieses Serum verabreicht wurde, bin ich stärker und die Wachen haben kaum eine Chance gegen mich. Sobald ich aber erschöpft bin, zwingen sie mich weiter zu kämpfen bis ich nicht mehr kann und wenn ich nicht mache was sie mir sagen werde ich wieder gefoltert.

Ich werde, wie immer, wieder unsanft von einem Eimer kalten Wasser und einen Tritt in die Magengrube geweckt. Ich wehre mich nicht mal mehr, so ist es leichter zu ertragen. Ich werde wieder in den Kampfraum geführt und soll gegen die Wachen kämpfen. Die vergenen Tage haben mich so ausgelaugt, dass ich mich nicht mehr wirklich auf den Beinen halten kann. Ich werde unsanft auf den Boden geschmissen und gebe mein bestes in der Hoffnung heute mal nicht gefoltert zu werden. Geschlagene vier Stunden am Stück kämpfe ich gegen zehn Wachen auf einmal bis ich überhaupt nicht mehr kann und zusammenbreche. "Soldat! Sie sollen sich nicht ausruhen sondern kämpfen bis ich ihnen die Erlaubnis gebe aufzuhören!", schreit mich der Mann an, welcher schon am ersten Tag da war um mit mir zu reden. Ich versuche mich mit letzter Kraft aufzurichten, aber meine Füße geben nach und ich lande erneut auf dem Boden. Der Mann schaut zu einer Wache "Rumlow, ich glaube heute wird sie nicht gefolter. Bringen sie sie in ihre Zelle und haben sie etwas Spaß mit Ihr!", er lacht boshaft und verschwindet.
(ab hier muss nicht unbedingt gelesen werden)
Dieser Rumlow greift mich mit einem schlimmen Grinsen im Gesicht und zieht mich in einen anderen Raum. Es ist nicht meine Zelle, sondern ein heller Raum. mit einer Metallpritsche in der Mitte vom Zimmer. An allen vier Seiten sind Ketten befestigt und mit einem lauten Knall schmeißt er mich auf die Pritsche. Ich habe Angst was jetzt passiert, kann es mir aber schon fast denken. Ich bin einfach zu schwach um mich zu wehren, also lasse ich ihn machen. Er bindet meine Arme und Beine mit den Ketten fest und ich liege wie am Andreaskreuz hängend da. Ich drehe meinen Kopf zu Seite um ihm nicht in die Augen schauen zu müssen. Ich spüre seinen ekligen Atem an meinem Ohr "Oh Malia, ich werde dich durchnehmen und jede Sekunde davon genießen. Wenn du nicht mitmachst oder tust, was ich dir sage, wirst du es bereuen!" Panik steigt in mir auf und ich hoffe nur noch, dass es schnell vorbei geht. Rumlow packt grob mein Gesicht und zwingt mich damit ihm direkt in die Augen zu schauen. Sein Blick strotzt nur so vor Ekel und Lust. Er schlägt mir mehrfach mit der Faust ins Gesicht und lacht dabei belustigt. Mein Auge fängt das Pochen an und ich kann förmlich spüren, wie es zuschwillt. Jedes mal wenn ich wegschauen will, schlägt er mich ins Gesicht, bis ich aufgebe und gezwungenermaßen mitanschauen muss was er macht. Er greift sich eine Schere und schneidet langsam meine Kleidung auf und zieht sie mir aus, bis ich nackt da liege. Die Pritsche ist kalt und nass, am liebsten würde ich einfach nur aus dieser Hölle hier raus. Rumlow beginnt mich am Nacken zu küssen, ich bin angewiedert und total ängstlich "Keine Bewegung oder du wirst es bereuen!", droht er mir. Er küsst meinen ganzen Oberkörper ab und würgt mich dabei. Ich bekomme keine Luft und versuche meinen Hals aus seinem Griff zu lösen und im nächsten Moment brennt meine Brust. Er hat ein Messer genommen und es langsam und mit stetigem Druck über meine gesamte Brust gezogen. Tränen schießen mir in die Augen und das Blut fängt an zu laufen. Rumlow lacht und leckt das Blut voller Lust ab. Er zieht seine Hose aus und steht nun mit seinem befreiten Glied vor mir. Mir wird schlecht und ich würde am liebsten nicht hinsehen müssen, doch die Angst, dass er mich wieder schlägt ist zu groß. Während er mich mit seiner linken Hand noch immer würgt, wandert seine rechte Hand meinen Köper entlang, bis er bei meiner Hüfte angelangt. Mir entkommt ein Schluchtzen und direkt spüre ich die nächste Schnittwunde auf meiner Brust und meinem Bauch. Er lacht und hat sichtlich Spaß an meinen Schmerzen. Seien freie Hand streicht über meine Oberschenkel und im nächsten Moment schiebt er grob zwei Finger in mich rein. Ich schreie vor Schmerzen auf und er drückt mir immer weiter die Luft ab. Mein Gesicht ist von Tränen überströmmt und ich hoffe die Hölle hier findet bald ein Ende. Seine Finger die er immer wieder grob in mich drückt lassen mich schreien, ich kann die Schmerzen nicht mehr aushalten. Immer wieder schlägt er mich und lacht dabei boshaft. Er nimmt seine Hand von meinem Hals und greift meine Hüften sehr feste. "Hast du auch so viel Spaß wie ich Malia? Jetzt zeige ich dir mal, was Lust ist!". Er packt meine Hüften fester und schiebt sein Glied in mich. Es tut höllisch weh und er zerreist mich förmlich. Ich habe keine Kraft mehr zu schreien und ertrage die Schmerzen einfach nur noch. Es ist nicht wie in den Filmen, wo die Frauen die Situation von Oben miterleben. Nein, ich erlebe alles Hautnah, direkt ohne Filter. Ich spüre jeden einzelnen Schlag und alles was er mit mir macht. Er schlägt mich oder schneidet mir in Brust, Bauch und Beine aus purer Befriedigung an meinen Schmerzen.
(Ab hier sollte weiter gelesen werden)
Plötzlich ertönt eine Warnsirene und Rumlow lässt mich los. Er zieht sich wieder an und schaut belustigt an mir herunter "Du bleibst hier! Ich bin noch lange nicht fertig mit dir!", damit verschwindet er. Stille Tränen rinnen mir übers Gesicht, alles schmerzt, mein ganzer Körper ist übersäht von Blutergüssen und tiefen Schnitten. Ich liege noch immer mit gespreizeten Beinen auf der Metallpritsche, da meine Beine und Arme noch immer festgebunden sind. Vor der Tür höre ich Schreie, Explosionen und Kampfgeräusche. Durch die Tür stürmt jemand in den Raum und schaut mich entgeistert an. Es ist Steve! Er schließt die Tür hinter sich, damit niemand rein kommt. Er löst meine Fesseln und noch immer komplett entblöst rolle ich mich so klein wie möglich zusammen. Er schaut sich kurz um und legt dann eine Decke über mich, während er sich ans Ohr fasst "Leute, ich hab sie und bringe sie zum Quinjet!". "Es wird alles gut Malia, wir sind jetzt da du bist in Sicherheit und kannst die Augen schließen.", flüstert er mir ins Ohr. Es ist das erste mal, dass er so nett zu mir ist. Vorsichtig hebt er mich hoch und achtet darauf, dass die Decke mich vollständig bedeckt. Von jeglicher Kraft verlassen, werde ich ohnmächtig.

Little Miss Romanoff [Marvel FF]Où les histoires vivent. Découvrez maintenant