Das Leben, 9 Brüder & Ich!

Teil 13

Endlich war die Schule aus, und ich befand mich gerade auf dem Parkplatz um Finn und Tim zu suchen, und ihnen zusagen, dass ich heute nicht mitkommen würde, da ich direkt zur genannten Adresse fahren wollte.
"Hey Tracy, hast du heute schon etwas vor" hörte ich die Stimme von Luna, schnell drehte ich mich zu ihr um und nickte "ja, ich hab einen Termin. Weißt du eigentlich wo die ... Straße ist" "ja wir könnten dich mitnehmen" meldete sie sich erneut. "Tracy, komm wir wollen los" "warte, kurz" sagte ich ihr und sie nickte, schnell war ich bei denn beiden angekommen und erzählte ihnen von meinem Termin, sie nickten und fuhren los, ich sollte sie anrufen, falls ich abgeholt werden wollte, schnell stand ich wieder neben Luna und gemeinsam liefen wir zu ihrem Auto, "setz dich einfach auf den Beifahrersitz, mein Bruder wird sich, dann nach hinten setzten müssen" gesagt getan.
"Was wird das", fragte er so gleich als er mich auf seinem platz vorfand, "wir nehmen sie mit" antwortete Luna achselzuckend und stieg dann ebenfalls ein, genau wie er.

"Ok, hier könnt ihr mich rauslassen", sagte ich als wir bei der Hausnummer 89 ankamen, denn ich wollte mir auch noch eine Rauchen bevor ich dort ankommen würde, sie hielt an umarmte mich noch einmal kurz und ließ mich dann raus, sofort zündete ich mir eine Zigarette an und schaute mich in der Gegend um, diese Gegend würde wie mein zweites Zuhause werden, denn auch in der alten Stadt war ich öfter am Trainieren als Zuhause, schnell hatte ich Nummer 99 gefunden. Es sah aus, wie eine alte Lagerhalle und davor hingen einige Jungen meiner Schule ab. Sofort war ich an der Türe angekommen und wollte klopfen, doch wurde davon abgehalten "was suchst du hier" fragte ein mir fremder Typ, schnell wanderte eine meiner Augenbrauen nach oben und ich musterte ihn, bevor ich sprach, "hier wird doch trainiert, Lenox aus Kalifornien muss mich angemeldet haben" seine Augen weiteten sich "du bist, der wunder Knabe", fragte er, "du siehst gar nicht so jungenhaft aus" nun lächelte er mich an, es war ein ehrliches Lächeln, was mich ebenfalls dazu brachte, er öffnete mir die Türe und führte mich in einen Raum, in dem er mich alleine ließ, da mein neuer Trainer noch nicht da war. Aber wie schon in Kalifornien gab, er mir eine kurze Shorts und einen Sport BH, alle trugen die gleichen Logos, nur laut ihm wäre ich die einzige weibliche Person.