Das Leben, 9 Brüder & Ich!

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"Hey mom, ich wollte dich was fragen" kurz stoppte er bevor er weiter sprach "habt ihr heute noch zeit" leider konnte ich nicht verstehen was seine Mutter am anderen Ende sagte, doch an seinem lächeln im gesicht merkte ich am Ende des Gespräches das sie wohl zu gestimmt haben musste.

"Und was haben sie gesagt" "sie werden kommen, ich soll Ihnen nur die Uhrzeit und die genaue Adresse schicken, weil die denn laden nicht kennen" er lächelt mich an kommt auf mich zu und schaut mir in die augen "ich bin echt froh, das dein dad mich nicht mit dem Auto angefahren hat" ich schaue ihn verwirrt an "ich hatte nämlich ein ungutes Gefühl" jetzt lache ich "so schlimm, ist mein dad aber auch nicht".

Ich schnappe mir seine hand und ziehe ihn richtung tür, "wir gehen denn beiden direkt Bescheid sagen, damit meine Mutter später nicht plötzlich rein stolpert" er lacht und öffnet die tür "mom, was machst du da" sie steht grinsend vor der Tür mit einem Glas in der hand, das sie sich bis gerade noch an ihr ohr gehalten hat "äh ich wollte nur wissen ob sie zu gesagt haben" er grinst "ja haben sie, und ich sollte jetzt auch nach hause um die beiden dann abzuholen und mich noch schick zu machen" ich grinse küsse ihn auf die wange und begleite ihn zur Haustür.
"Seit pünktlich" ruft mein dad ihm noch zu "um 8" ruft meine mom und schon schliesse ich grinsend die tür, und gehe in die küche.

Kieths sicht

Nachdem ich ihr Haus verlassen habe, steige ich in meinen Wagen und fahre nach hause.
"Mom, dad" rufe ich ins Haus nachdem ich die türe geöffnet habe, mein dad kommt im Hemd und hose auf mich zu und schliesst gerade denn letzten knopf. "Deine mom, ist oben seit du angerufen hast, ist sie total durch gedreht und weiß nicht was sie anziehen soll. Schliesslich lernt sie ihre Schwiegertochter kennen" hat sie gesagt ich verdrehe die Augen und gehe hoch in das zimmer meiner Eltern "mom" "hier" ruft sie zurück und ich sehe ins zimmer und traue meinen Augen nicht. Ihre gesamten sachen liegen auf dem boden, und sie mitten drin "was tuhst du da" "ich suche ein Kleid, aber ich finde einfach nichts schönes" sie benimmt sich noch schlimmer als tracy, denke ich mir und muss an denn Gedanken an sie grinsen.
Hebe ein schönes rotes Kleid vom boden und halte es ihr hin "zieh das an, passt zu dads Krawatte und wir haben nur noch eine Stunde, dann müssen wir da sein" sie steht auf nimmt es mir aus der hand und nickt "ok ich brauche 30 min" nun nicke ich und sie küsst mich grinsend auf die wange "ich bin so aufgeregt" und schon verlässt sie das zimmer, genau wie ich damit ich mich umziehen kann.