Das Leben, 9 Brüder & Ich!

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Wir gehen in die küche, und sie reicht mir einen der roten Becher, ohne zu fragen was drin ist lasse ich die brennende Flüssigkeit meinen hals hinunter laufen und stelle ihn dann wieder auf denn tisch, "noch einen" weiße ich sie grinsend an, gesagt getan und auch diesen lasse ich in einem zuck meinen hals hinunter laufen "na, meine kleine" kommt es von hinter uns und Sven tauscht auf, und legt seine Hände auf lunas Schulter sie grinst übers ganze gesicht und wieder fühle ich diesen stechenden schmerz in der Brust, wie schön es sich anfühlen muss verliebt zu sein und das der gegenüber es erwiedert, auch kieth tauscht auf und nimmt sich einen der roten Becher, er beobachtet mich und lässt seinen Blick über meinen Körper schweifen, bis er an meinen Augen ankommt er sieht unglücklich aus und auch das macht mich traurig, doch ich lasse mir nichts anmerken. Wir starren uns einen Augenblick an, bis ich denn blick abwende und merke wie luna vor mir mit der hand wedelt "alles ok" fragt sie ich nicke und lächel "ich wollte eine rauchen" fängt Sven an und luna sagt "ich komme, mit" er nickt und wendet sich kurz an kieth "kannst, du" er nickt und die beiden lassen uns alleine "alles gut, bei dir" fragt er mich und versucht es mit einem Lächeln, und sofort wanderte eine meiner Augenbrauen nach oben und frage "wieso, gehst du mir aus dem weg" er schaut auf denn Boden "ich, gehe dir nicht aus dem weg, ich hatte nur wirklich wenig zeit, in der letzten Woche" ich lache und nicke "klar, doch" "nein, wirklich" "egal" ich drehe mich um und will aus der Küche raus, da mir seine Nähe irgendwie weh tut, doch er packt mich am Arm  und zieht mich in einen anderer leeren Raum, dort angekommen verschließt er die tür und schaut mich an, bevor er anfängt zu sprechen.

Kieths sicht

Ich verschliesse die tür, drehe mich zu ihr um und will gerade anfangen zu sprechen, doch sie fällt mit sofort ins Wort "was, soll das, lass mich raus" schreit sie "bitte, nur 5 min, ich will dir das erklären" versuche ich doch sie kommt auf mich zu, und versucht sich an mir vorbei zu drängen, ich halte sie auf Abstand und versuche es erneut, doch sie holt aus und ihre Hand landet klatschen in meinem Gesicht. Mit offenen Mündern starren wir uns an, "es, es tut mir leid" sagt sie und weicht einem Schritt zurück, ich hebe die Hand und sie wird still, "warscheinlich, habe ich es verdient. Aber bitte hör mir kurz zu" sie nickt und setzt sich auf die couch, "also" fängt sie an und sieht mich abwartend an, "es, tut mir leid, einfach alles das mit dem kuss bei meiner Tante, und das ich mich danach nicht bei dir gemeldet habe, aber ich musste über alles nachdenken, verstehst du ich war mir nicht sicher was ich für dich empfand" eine träne löste sich aus ihrem Auge, doch schnell wichte sie, sie sich weg und schaut mich wieder an, "und, zu welchem Entschluss bist du gekommen" fragte sie und ich wusste ich würde ihr mit meiner lüge weh tun, doch ich hatte es luna versprochen, "ich fühle, nichts für dich, es tut mir leid, aber es würde nicht funktioniert und ich will dir nicht weh tun" und somit ließ ich sie alleine und verliss den Raum, nach oben in mein zimmer, denn für mich war die party zuende.